11. Kapitel

681 3 0
                                    

Als ich in der Arbeit ankam, bat mich mein Boss in sein Büro.

Kurz etwas über meine Arbeit:

Ich arbeite Teilzeit bei einer Zeitung „Los Angeles Storys". Da geht es um Klatsch und Tratsch. Mein Chef John Carter ist sehr nett zu mir. Gerüchten zufolge, hat John zwei Söhne und eine Tochter. Er hat keine Fotos von seinen Kindern im Büro, deshalb weiß niemand, ob dies der Wahrheit entspricht.

John Carter ist ein verheirateter, gut aussehender Mann. Er ist 37 Jahre alt. Man munkelt, dass er nur seine Frau geheiratet hat, weil sie schwanger wurde. Die Zeitung gehört eigentlich seinem Vater, der ebenfalls John heißt. Sein Vater hat sich aber zur Ruhe gezogen und seinem Sohn die Fäden in die Hand gelegt.

Ich klopfte an John's Tür und wartete auf sein „herein". Er lobte mich schon öfters, dass ich eine gute Mitarbeiterin bin, deshalb sollte ich wohl die neuen Praktikanten einschulen. Wobei, braucht man überhaupt eine Einschulung um Kaffee zu kochen und den Mitarbeitern was zum Essen zu holen? Ich glaube kaum, deshalb bin ich gespannt was John's Pläne für die Praktikanten ist.

Ich hörte sein „herein" und betrat sein Büro. Als er mich sah, stockte ihm kurz der Atem und er schaute mich von Kopf bis Fuß genau an. Er kam zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte: „Hallo Stefanie, bitte setz dich doch." Die Stimmung war irgendwie angespannt. Ich war verwirrt, da er mir noch nie einen Kuss auf die Wange gegeben hatte. Was hatte das bloß zu bedeuten? „Hallo John! Du hast mich in dein Büro gebeten. Was kann ich für dich tun?" Ja, John und ich hatten ein gutes Verhältnis miteinander und duzen uns. ;-)

Bevor er anfing zu sprechen, musterte er mich die ganze Zeit. Ich sah, dass sein Blick ständig an meinen freien Beinen hängenblieb. Ich saß mit einem Bein über das andere geschlagen auf dem Stuhl. Er wurde etwas unruhig und lockerte seine Krawatte.

„Was ich mir dir besprechen wollte. Wie du weißt, fangen heute die Praktikanten an und ich möchte, dass du ihnen eine Führung gibst und ihnen das Archiv zeigst. Dort gehört einiges archiviert und abgelegt. Dies wird größtenteils deren Arbeit werden.", sagte John.

„Okay, ich verstehe John.", antwortete ich. „Wäre das dann alles?", fragte ich John. „Hmm", sagte er. Also stand ich auf und verließ sein Büro. Ich konnte seinen Blick auf mich spüren. Als ich die Tür öffnete, sagte John noch, dass ich nochmals zu ihm kommen soll bevor ich Feierabend mache.

Ich suchte die Praktikanten und machte was mein Boss mir aufgetragen hatte. Der restliche Nachmittag verlief ganz ruhig und ich konnte in Ruhe meine Arbeit erledigen. Endlich war es soweit in den Feierabend zu gehen. Ich war bereits die letzte von den Kollegen. Deshalb ging ich zu John's Büro und klopfte an. Normalerweise sagte er herein, doch in diesem Moment riss John die Tür auf, packte mich am Arm und zog mich in sein Büro. Er stand ganz dicht vor mir und ich spürte seine Hitze. Eine knisternde Spannung lag in der Luft als er mir tief in die Augen blickte. Nach Sekunden, die mir wie Stunden vorkamen, sagte er voller Verlangen: „Stefanie, ich habe versucht mich dagegen zu wehren, aber ich kann es nicht mehr. Ich finde dich begehrenswert, hübsch und sexy." Er ließ seine Hand über meinen nackten Unterarm streichen und ich bekam sofort eine Gänsehaut.

Mein Atem ging schneller und ich spürte ein sexuelles Verlangen in der Luft. „Ich will dich Stefanie und zwar alles!", sagte er und küsste mich grob und voller Begierde. Ich wusste gar nicht wie mir geschah, doch ich küsste ihn zurück. Er war ein hervorragender Küsser und ich öffnete seine Hose. Für einen kurzen Moment hörte er auf mich zu küssen und fegte seine ganzen Unterlagen vom Tisch. Er hob mich hoch und setzte mich auf den Tisch. Seine Hand schob er unter meinen Rock, ließ seinen Finger in meine Unterhosen schlüpfen und ließ ihn in meine Mitte gleiten. Ich stöhnte leicht auf und öffnete sein Hemd. Danach zog ich meine Bluse und BH aus. Mit der anderen Hand verwöhnte er zuerst die linke und dann die rechte Brustwarze. Wir küssten uns weiterhin, und ich spürte nun zwei Finger in mir. Es war so geil vom eigenen Boss gefingert zu werden und war kurz davor zu kommen. Ich schrie auf vor Lust und nun wollte ich ihm etwas Gutes tun. „Setz dich John, lass mich dich schmecken.", sagte ich. Er ließ es sich nicht zwei Mal sagen und ich nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich lutschte ihn bis er kam und ich schluckte seinen Saft runter. Er stand auf und hob mich wieder auf den Tisch. Er stülpte sich ein Kondom über und drang schnell und tief in mich ein. John küsste mich und bewegte sich immer schneller. Es war so geil und war kurz vor meinem zweiten Orgasmus. Er drang noch tiefer in mich und wir kamen beide gleichzeitig zum Höhepunkt.

Als sich mein Verstand wieder einschaltete, wurde mir bewusst was ich gerade getan hatte. Ich hatte Sex mit meinem VERHEIRARTEN BOSS! Das durfte doch nicht wahr sein! Warum habe ich das bloß getan?! Ich werde meinen Job verlieren! Das darf nicht passieren! Dann kann ich meine Karriere als Journalistin vergessen.

John stand ebenfalls ganz perplex hinter seinem Schreibtisch und wusste nicht was er sagen sollte. Schnell sammelte ich meine Sachen auf, zog mich an und verließ das Büro. Besser gesagt, ich rannte aus dem Büro und wollte nur mehr nach Hause.

Ich fürchtete mich davor morgen zur Arbeit zu gehen. Das wird wohl unsere ganze berufliche Beziehung verändern. Warum nur musste ich mich diesem Augenblick hingeben und schwach werden?!

Hallo meine Lieben!

hier ein neues Kapitel. :-) Ich hoffe es gefällt euch?

Ich möchte mich auch für die Abstimmungen bedanken. :-)

Wie wird sich das Verhältnis zwischen Angestellte und Boss nun zum Negativen ändern oder bleibt alles wie gehabt? Habt ihr irgendwelche Wünsche, Anregungen, Kritiken?

Ich würde gerne mehr über meine Leser erfahren. Woher und wie alt seid ihr denn so?

Bitte schreibt mir mal, wie euch die Geschichte gefällt. Würde mich über ein paar Feedbacks freuen.

Bye,

H.


Sucht nach dem Vergnügen - AddictedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt