Er war Montag morgen, als mein Wecker wie verrückt klingelte. Ich stand auf und versuchte ihn, auf der Kommode zu finden, und schaltete ihn aus.
Somit fing mein Montag morgen an. Ich lief in den Bad und bund meine hellbraunen Haare in einen Pferdeschwanz, wusch mein Gesicht und putzte mir die Zähne. Dann ging ich wieder in mein Zimmer. Ich zog mir ein gräulichen Pulli an, da es Mitte Oktober war und nahm mir eine schwarze Hose, die ich schon seit Jahren hab. Ich lief danach runter und machte mir ein Sandwich. Wenn ihr euch fragt schminkt die sich jetzt net oder wie dann habt ihr recht. Ich bin eher so eine der es egal ist wie sie aussieht, Hauptsache etwas anhaben. Doch meine Mutter sagte mir schon damals ich bräuchte mich nicht zu schminken. Ich wäre eine Naturschönheit. Doch ich bitte euch, welche Mutter sagt das denn nicht.
Ich lebe mit meiner Mutter, meinem Vater und meinem kleinen Beiden in einem schönen gemütlichen Haus, welches nicht zu groß, aber auch nicht zu klein ist.
Als ich fertig mit meinem Sandwich war rannte Phill runter und somit machte ich ihm auch eins. Phill eigentlich Phillip ist 12, also 3 Jahre jünger als ich. Er kam zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte:"Guten morgen Sis"
"Guten morgen Schatz" erwiderte ich. Ja, ich und mein Bruder verstanden und besser als alle anderen Geschwister sich eig. verstehen.
Er war ein sehr gut aussehender Mädchenschwarm undzwar mit 12 haha aber das liegt an meinem Dad. Denn er hat schwarze Haare und blaue Augen. Und genau das hat Phillip auch. Meine Mum hat eher blonde Haare und grünliche Augen. Und ich bin die mit den hellbraunen Haaren und den blaugrünen Augen.
Als er sich seinen Sandwich nimmt sagt er mit vollem Mund: "Ich hab nach der 4. aus , du auch?"
"Nope, nach der 6." und ging hoch um meine Jacke und Taschen zu nehmen. Ich schaute auf mein Handy und sah das ich ne Nachricht bekommen hab.
Bin schon vor der Tür :)))
Es war Rebecca, meine einzige gute Freundin.
Als ich ihre Nachricht sah ging ich schnell runter und sagte zu Phillip, das ich schon raus gehe. Ich nahm meine Chucks, die schon etwas veraltet waren. Ich machte die Tür auf und sah neben ihr einen Jungen. "Hey," sagte sie "heeey" sagte ich und umarmte sie. "Das ist k.."......
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Vorwort
Teen FictionKathy ist 15, nett und sehr hübsch, doch ist es nicht bewusst. An einem ganz normalen, Tag passiert etwas, was ihr Leben, unfassbar ändert. Somit bleibt sie nicht mehr die schüchterne, süße Kathy. Sondern eine wunderschöne und gefährlichliche 15 j...