Kapitel 1; Die Begegnung

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Es war ein regnerischer Dinstagmorgen. Mein Wecker klingelte wie jeden Dienstag erst um halb neun. Ich zog mich an, schminkte mich ein wenig, ging dann runter in die Küche und ass einen Apfel. Als ich fertig war, war es schon 5 vor neun. Ich zog schnell meine Jacke und Schuhe an und fuhr mit dem Fahrrad in die Schule. Als ich im Klassenzimmer ankam, war unser Lehrer noch nicht zu sehen. Ich fand es einbisschen komisch, weil 2 Minuten vor Unterrichtsbeginn der Lehrer ja eigentlich hier sein sollte. 5 Minuten nach dem Läuten kam eine andere Lehrerin ins zimmer und sagte das der Lehrer kank sei und wir jetzt 2 Freistunden hatten. Wir freuten uns natürlich alle. Aber ich wusste jetzt nicht was machen. Meine beste Frendin Mia war krank, meine Eltern waren arbeiten und ich hatte mal wieder meinen Schlüssel vergessen, wss nicht gerade selten vor kam;) Also entschloss ich in die Stadt zu gehen. In der Stadt ging ich in mein Lieblingsbuchladen der gleichzeitig auch ein Café war.

Oh ich hab völlig vergessen mich Vorzustellen. Typisch!
Ich heisse Emily und bin 14 Jahr alt. Ich habe braune, leicht gewellte, lange Haare und strahlend blaue Augen. Ich bin ein sehr abwechslungsreicher Mensch. An einem Tag bin ich völlig ruhig, möchte nur lesen, scheiben, musik hören und singen. An anderen Tagen bin der aufgedreteste und hyperaktivste Mensch der Welt. Aber was ich wircklich immer bin ist ein Tollpatsch und Chaotin:) Ich habe 2 beste Freundinnen 1. Mia, sie ist eigenlich gleich wie ich nur nicht ganz so tollpatschig. Ich glaube wir verstehen uns genau deswegen so gut weil wir so ähnlich sind. 2. Kate, sie ist das typische Fangirl. Momentan ist es irgendso ein finnischer Tennistar namens Isac Elliot oder so . Sie kann mit ihrem Fangirlgetue sehr auf die Nerven gehen doch ich hab sie trozdem lieb. So genug von mir.

Ich war völlig vertieft in das Buch das ich las. Als ich auf die Uhr schaute und sah das es schon zehn vor elf war und mein Bus in 4 Minuten kam. Ich rief schnell die Kellnerin, die zum Glück auch gleich kam und bezahlte. Danach stürmte ich aus dem Café und wie könnte es anders sein rannte ich gradewegs in jemanden hinein. Meine ganze Tasche fiel zu Boden und der grösste Teil des Inhalts war über den Boden verteilt, leider auch meine geliebten Bücher. Ich murmelte wohl etwas zu laut "Shit, meine Bücher." Der unbekannte Junge grif sofort nach ihnen und packte sie in meine Tasche. Er sagte, immer noch mit dem Kopf zum Boden " Entschuldige, das tut mir schrecklich leid." Er stand auf und hielt mir seine Hand hin, die ich dankend annahm.

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