Ein schöner Tag

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Hiyori:

Als die Beerdigung zu Ende ist, geht Sarana wieder auf ihr Zimmer da sie immer noch leicht sauer ist auf Sebastian. „Sebastian? Könntest du bitte aufhören Sarana zu ärgern?" fragt Hiyori ihn mit einem kalt Blick. Er schaut sie nur schief an. „Sie hat nur noch gezittert, denkst du das ist leicht für sie gewesen? Ich habe sie nur einmal so gesehen, da wäre fast ihre Mutter gestorben wegen einem Autounfall. In dem Moment habe ich mir geschworen das ich sie nie wieder so sehen will. Hör auf sie immer an den Abgrund zu treiben! Sonst wird der nächste Mord von mir kommen!", faucht sie ihn an. Sie geht richtung Anwesen und in die Küche um etwas Tee zu machen für Sarana. „Hiyori!", ruft jemand. Sie dreht sich um und Rin kommt zu mir." Er umarmt sie fest. „Keine Sorge, das wird schon. Außerdem bin ich für dich da!", sagt er und küsst sie auf die Stirn. „Danke, das weiß ich!", meint Hiyori und lächelt. Danach geht er wieder und sie macht in der Küche den Tee. Danach geht sie hoch zu ihrem Zimmer. Sie klopft an und Sarana macht die Tür auf. Mit dem Tee in der Hand kommt Hiyori rein. „Hier etwas Lavendel Tee, der beruhigt.", meint Hiyori und schenkt ihr ein. Sie setzt sich auf das Bett und trinkt. „Danke. Ich will nur etwas alleine sein heute.", meint sie zurückhaltend. „Na klar, versteh ich! Ruf mich falls etwas sein sollte!", sagt sie und umarme Sarana noch mal. Gerade als Hiyori dann das Zimmer verlässt, kommt Rin ihr entgegen.

„Hast du Frei?", fragt er sie. In seiner Hand hält er einen Korb. Sie nickt. Er schnappt Hiyori an der Hand und zieht sie mit. „Wohin gehst du?", frage Hiyori ihn „Draußen ist tolles Wetter. Also lass uns nicht hier drinnen etwas machen!", meint er. Sie kommen an einen kleinen Waldweg und laufen Hand in Hand. „Ich kenne das hier gar nicht!" meint Hiyori und schaut sich um. Plötzlich zieht er sie in ein Gebüsch und ein großer Fluss erscheint. „Da sind wir!" Er öffnet den Korb und holt eine große Decke raus. Dann breitet er sie aus und legt sämtliche Sachen drauf. Essen, Trinken und Handtücher. Hiyori setzt sich auf die Decke und zieht ihre Strumpfhose und Schuhe aus. „Was machst du?" fragt er. „Ich gehe ins Wasser!" Sie bindet sich den Rock etwas höher und geht mit den Füßen ins Wasser. Es geht ihr mal gerade bis zu den Knien. Langsam läuft sie durch das Wasser. „Komm schon, das ist total Warm!", ruft Hiyori. Er kommt auch rein. Hiyori macht ihn etwas nass und lacht. Sofort kommt er auf Hiyori zu. Gerade als sie einen Schritt zurück machen will, rutscht sie aus und zieht Rin mit sich. Jetzt sitzen beide klatschnass im Wasser und lachen. „Ich kann nicht mehr!!", lacht Hiyori. Immer wenn sie aufstehen will, rutscht sie aus und fällt wieder ins Wasser. Rin zieht sie zu sich und küsst sie. Sofort küsst Hiyori ihn zurück. „Du bist zu süß!", meint sie und lächelt. Als beide es endlich geschafft haben aus dem Fluss rauszukommen, legen sie sich auf die Decke. Er öffnet sein Hemd. Hiyoris Blick geht langsam rüber zu ihm. „Was machst du!?", fragt sie rot angelaufen. „Ich ziehe mich aus was sonst?", sagt er, als ob es total normal ist. Hiyori legt sich hin und Sonnt sich. Als Rin sie plötzlich an der Hüfte packt und mich ran zieht, erschreckt sie total. Dennoch bleiben beide so noch etwas liegen bis ihre Sachen schließlich trocken sind. Langsam wird es dunkel. „Sollen wir gehen?", fragt Hiyori, woraufhin Rin nickt.

Als die beiden wieder im Anwesen sind, sind Finny und Maylene draußen und gießen die Blumen. „Wo wart ihr denn?", fragt Finny. „Wir haben uns einen schönen Tag gemacht!", meint Rin grinsend. „Soll ich noch was helfen?", fragt Hiyori die zwei. Sie haben den ganzen Tag gearbeitet, da will sie sich noch irgendwie nützlich machen. „Wir müssen nur noch die Blumen gießen und die Wäsche muss noch reingeholt werden mehr nicht.", antwortet Maylene. „Lass mich das machen. Ich helfe. Ihr könnt dann schon Schluss machen!", meint Hiyori und schnappt sich eine Gießkanne. Maylene knuddelt sie. „Du bist so nett Hiyori!" Als sie dann reinverschwinden, gießt Hiyori die Blumen. Rin schaut sie die ganze Zeit an. „Was ist denn?" „Ach nichts. Ich schaue dir nur gerne zu, das ist alles!" grinst er. Sie kann nicht anders und wird leicht rot.

Black Butler- Die teuflische LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt