Kapitel 11+Kaspians Sicht+

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Als sich die Tür öffnete dachte ich nur WOW. Sie sah echt wundervoll aus. Ich überspielte jedoch mein Staunen und Lächelte. Ich fühlte mich wie das Glücklichste Lebewesen in ganz Narnia, weil ich sie mein nennen konnte, weil sie für mich ihre Familie verlassen hatte und weil sie nun hier war. Sie kommt auf mich zu machte den Knicks und ich verbeuge mich. Ich helfe ihr hoch und sie schaut mich dankbar an. Sie hält eine kurze rede und  nun ist es an mir ihr den Platz neben mir an der Tafel an zu bieten. Wir setzen uns und das Essen wird aufgetragen. Ich esse kaum etwas. Nach einiger zeit sind endlich alle fertig mit essen und die Musik fängt an zu spielen. ,, Darf ich um den ersten tanz bitten?", frage ich Susan. Diese steht auf und meint:,, immer doch der Herr.". Die Musik spielt und wir tanzen. Doch auf ein mahl kommt eine Wache zu mir mit ganz aufgeregter stimme meint sie:,, Sir, es tut mir leid sie unterbrechen zu müssen aber wir haben fremde entdeckt. Sie waren schwer bewaffnet. ich soll euch das hier geben." er gibt mir mein Schwert, verbeugt sich und geht. Ich informiere Susan und gebe ihr ihren Bogen. ,, Es ist ein Schönes Gefühl ihn wieder in der Hand zu haben.", meint sie nur. In diesem Moment stürmen verhüllte gestalten in den Raum und greifen die wehrlosen Bürger und Adelige an. Es waren Telmarer.

Doch keiner hatte mit ihnen Gerechnet und da es unhöflich war mit Waffen zu einem Fest zu Kommen konnte sich keiner Wehren.  Doch die Telmarer hatten ihren Plan ohne Susan gemacht. Sie stand wie eine Göttin auf einer Anhöhe und Schoss Pfeile um Pfeile und nie verfehlten diese ihr Ziel. nach nur 10 Minuten waren die Telmarer geschrumpft. Mehr als die Hälfte lag am Boden von Pfeilen durchbohrt oder durch Krüge und Platten, auf denen wenige Minuten zuvor noch die köstlichen Speisen gelegenhatten, erschlagen. Auch ich tat mein Teil dazu bei, ich wirbelte mit dem Schwert in der Hand herum. Blocken, ab tauchen, rechter Schwinger, umher wirbeln und den nächsten erledigen.  Doch wir konnten sie nicht aufhalten. Immer mehr strömten in den Saal und immer mehr Tote lagen auf dem Boden. Ich griff Susans Hand und zog sie hinter mir her. Sie folgte mir nur wieder willig. Ich führte sie auf die höhergelegene Galerie. ,,Von hier aus hast du freies Schussfeld und brauchst nicht mit einem angriff von hinten zu rechnen.", zum abschied Küsste ich sie sanft, dann eilte ich die Treppe hinunter um mich wieder in die Schlacht zu stürzen.







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