Far Away

Kapitel 1

AN: Diese Geschicht uist lediglich eine Übersetzung. Das Original stammt von xangelsmomx . Ihr gehören alle Recht bezüglich dieser Geschichte.

Dies war die erste Geschichte, die ich hier gelesen habe. Deshalb lag es mir am Herzen, sie als erstes zu übersetzen. Ich hoffe, sie gefällt euch genauso gut wie mir und falls ihr Anregungen oder Bemerkungen hinsichtlich meines Audrucks habt, dann würde ich mich freuen, wenn ihr es mich wissen lasst. Viel Spaß beim Lesen!

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Kapitel 1

Ich stand am Poolhaus und beobachtete eine Person ganz besonders. Es war meine eigene Abschlussfeier und ich habe mich in den dunklen Schatten versteckt, um einem einzigen Jungen hinterherzuspionieren: Rio.

Rio war der beste Freund meines Bruders und auch der Typ, in den ich seit den letzten vier Jahren verliebt bin. Sein Körper war zum Hinknien und das Glimmen in seinen Augen sendete immer einen Schauder durch meinen Körper. Er war purer Sex abgefüllt in einer kleinen Flasche.

Es hat mich schlimm erwischt, und zwar richtig schlimm. Ich runzelte die Stirn, als ich ihn bei meiner Mutter stehend sah und er mit drei anderen sehr gut gebauten Mädchen sprach. Ich schaute hinunter auf meine eigenen ach so kleinen Brüste und und grollte vor Verärgerung.

Er wird in mir nie mehr als Charlie's kleine Schwester sehen. Ich wusste, dass ich niemals eine reale Chance bei ihm haben würde, da ich vier Jahre jünger war und das bitter.

„Bailey“, rief mich mein Freund Jay.

Ich drehte mich zu ihm um und gab ihm ein hoffentlich erlich-wirkendes Lächeln.

Er kam zu mir und zog mich in eine freundschaftliche Umarmung.

„Was machst du hier so ganz alleine?“ fragte er mich lächelnd.

Mein Blick wanderte erneut zu Rio und ich verfluchte mich dafür, als ich wieder zu Jay hinaufschaute. Sein gedankenvoller Blick flog in die gleiche Richtung und registrierte die eine Person, die ich schon die ganze Zeit heimlich stalkte.

„Du weißt, dass er ein Herzensbrecher ist, nicht wahr?“ warnte er mich.

„Ja“ antwwortete ich sanft und Jay starrte mich an. „Ich weiß es“ wiederholte ich mit mehr Sicherheit. „Arrgh, ich weiß es wirklich“ sagte ich nochmal einmal und satmpfte mit dem Fuß auf den Boden, um meine Aussage zu unterstützen.

Er atmete laut aus und legte eine Hand auf meine Schulter.

„Los Mädel. Wir holen dir jetzt was zu trinken, damit du dann deinen dir von Gott gegebenen Körper zur Musik bewegen kannst“, sagte er mit einer anzüglichen Bewegung seiner Augenbrauen.

Neckend rempelte ich ihn an, folgte ihm dann aber trotzdem. Vielleicht hilft mir ja ein Drink, die Sex gefüllte Packung namens Rio ein für alle Mal aus meinem Kopf zu bekommen. Er reiste sowieso in ein Paar Tagen ab, um seinen Dienst zu beenden und ich würde ab Herbst das College besuchen. Ich hatte keinen Grund an ihn zu denken, keine einzigen.

„Hier, versuch mal das hier“, sagte Jay, als er den pinken Weinkühler in meine Hand schub. Ich lächelte ihm dankend zu und führte das Glas zu meinen Lippen. Ich hatte noch nie viel getrunken, doch das hier sollte eine Feier sein. Ich warf noch einen Blick auf Rio, der nun seinen Arm um die Hüfte eines der drei Mädchen geschlungen hatte. Zur Hölle damit. Ich schluckte alles mit einem Zug runter und griff sofort nach dem nächsten Drink.

Einige Zeit verging und fünf Weingläser später fand mich Jay mit den Füßen im Pool baumelnd.

„Wie läuft' s, babe?“ fragte er mich, während er sich zu mir setzte und seine Füße ins Wasser hielt.