7.Kapitel

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Hey ihr Süßen. Ich habs geschafft! Hier ist ein Kapitel! ALso 1. DANKE für fast 200 Reads!! Ihr seid echt der WAHNSINN!!!! 2. Danke für 20 Votes, das ist so megasuperdupertoll!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 3. Das kommt leider etwa spät, aber ich wollte es noch für eine Freundin hochladen ( Ja, Franzi, du bist gemeint ;) :*)

Bitte weiter fleißig VOTEN und BITTE schreibt mal ein paar Kommentare, was ihr so von der Story haltet. Danke schonmal

Ach ja und ich hab jetzt Twitter: @xxcrazysunshine bitte folgen ;)

Love,

xx Ann

Harry's Sicht

Dr. Harris stand vor uns. Wir sahen ihn alle gespannt an. " Also, im Moment gibt es keine klaren Antworten darauf, was Mia fehlt. Die Ergebnisse sind auch weiterhin nicht eindeutig. Allerdings können wir sagen, dass sie eigentlich keinerlei Symptome zeigt, die auf eine andauernde Depression hinweißt. Aber wir müssen auch mit einbeziehen, dass sie psyschisch sehr angeschlagen ist. Denn das lässt sich keineswegs leugnen. Sie wird auf jede Fall noch ein wenig hierbleiben müssen. Im Moment glauben wir, dass sie nur eine leichte Depression hat, weil ihre Aussetzer nur sehr selten vorkommen und sie ihren Tätigkeiten weitgehend ohne Probleme nachgehen kann. Sie muss also nur zur Beobachtung hierbleiben. Alles weitere werde ich mit ihrer Familie klären."

Ich sah ihn an. Mia war depressiv? Warum? War es wirklich nur wegen Scar's Tod? " Was heißt 'alles weitere'?", hörte ich Zara fragen. Ihre Stimme klang belegt. " Nun ja...." Dr Harris klang unsicher. So, als ob er nicht wüsste, ob er sich uns wirklich anvertrauen könnte. Schließlich fuhr er fort. " Ich denke, dass Mia einen Psychater braucht. Ich will sie nicht zurück in die Psychatrie bringen. Das hat ihr nicht geholfen und ich war auch immer der Meinung, dass ein Sanaktorium da nichts bringt. Außerdem wollte ich ihre Eltern fragen, ob es vielleicht einen Grund für ihren erneuten Zusammenbruch gab. Natürlich könnte es die bevorstehende Beerdingung sein, aber dies allein reicht eigentlich nicht aus, um sie nervlich so zu verwirren. Die Symptome werden deutlicher, verblassen aber nach einer Zeit wieder. Das muss beobachtet werden. Es muss einen sehr plötzlichen Auslöser dafür geben."

Mir wurde bei seinen Wort heiß und kalt. Mir wurde klar, dass ich der Auslöser dafür war. Nur wegen mir, war Mia so ausgeflippt. Aber das hatte ich doch gar nicht gewollt. Ich schluckte. Ich wollte sie sehen. " Wo ist sie im Moment?" Dr. Harris guckte verdutzt zu mir: " Sie liegt momentan in ihrem Zimmer und schläft. Wollen sie etwa zu ihr? Sie benötigt absloute Ruhe." Ich nickte schnell: " Darüber bin ich mir im Klaren. Dürfte ich trotzdem bitte kurz zu ihr?" Er sah mich prüfend an: " Nur, wenn sie sich ganz ruhig und angemessen verhalten." Ich nickte erneut und verließ das Zimmer. Ich musste erstmal meine Gedanken sortieren.

Ich hatte sie definitiv verloren. Obwohl ich dasn niemals so wollte. Vor drei Jahren war ich ein ziemliches Arschloch gewesen, aber ich hatte einen Grund. Auch wenn der nicht für eine Entschuldigung reichen würde. Als ich damals zu X-Factor gegangen war, wollte ich nicht, dass meine Freunde so ins Rampenlicht kommen. Außerdem brauchte ich ein bisschen Abstand, vor allem zu den Zwillingen. Ich liebte Scar. Und tu es auch heute noch. Ihr ....... Tod, hat mich ziemlich traurig gemacht. Vor allem die Tatsache, dass man es mir erst letzte Woche erzählt hat. Aber da war auch noch diese Sache mit Mia. Sie war immer schon meine beste Freundin gewesen. Aber irgendwann hatte sich etwas zwischen uns verändert. Ich hatte sie angefangen auf eine Weise zu sehen, wie ich sonst nur Scar gesehen hatte. Das hatte mich verwirrt. Ich war damals erst 16 gewesen. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Also hatte ich angefangen weniger zeit mit ihnen zu verbringen. Aber das hatte mir nichts gebracht. X-Factor kam mir quasi grade richtig. Die Momente, in denen ich meine besten Freundinnen und meine Freundin verletzte, waren die bisher schlimmsten meines ganzen Lebens. Nicht mal, als ich dachte, nach dem Bootcamp wäre es vorbei. Ich hatte den jungs nie davon erzählt. Nicht einmal Louis. Ich hatte es nicht übers Herz gebracht. Die Mädchen waren das größte Geheimnis meiner gnazen Vergangenheit gewesen.

Als mir gesagt wurde, dass Scarlett .... tot war. Da ...... ist für mich eine Welt zusammen gebrochen. Aber mir wurde dann auch zum ersten Mal richtig klar, was ich für einen Mist gebaut hatte. Bereut hatte ich es immer, aber dieser Tag war einfach nur schlimm. Ich hatte das Managment überredet, hier ein Konzert zu geben. Der Hintergedanke war ..... ihre........ihre Beerdingung gewesen. Und jetzt? Jetzt wussten sie es. Aber ändern konnte ich es nicht und ich wollte es auch nicht. Sie waren meine brüder. Und denen verschweigt man sowas nicht.

Inzwischen stand ich vor ihrem Zimmer. Durch die Glasscheibe konnte ich sehen, dass sie an mehreren Kabeln hing. Ich öffnete leise die Tür. Dann setzte ich mich zu ihr an das Bett. Sanft strich ich ihr über die heiße Stirn. Sie war immer noch bildhübsch. Ihre langen blonden haare und ihre sanften hellgrünen Augen waren noch genauso wie damals. Ich hatte sie so sehr vermisst. Ich hatte alle so sehr vermisst. Ich erinnere mich noch genau an damals. Schon als kleines Kind war sie so hübsch gewesen. Aber Jungs waren ihr immer egal gewesen.

Flashback

" James North? Nee, der ist blöd. Der ist bei mir in Chmie. Er ist ein Angeber." Ich musste grinsen. Es war schon ziemlich witzig mit an zu sehen, wie Scar, Addie und Zara versuchten Mia zu verkuppeln. Denn die fand echt jedesmal ein Haar in der Suppe. Zu klein, zu schlau, zu dick, zu dünn, zu picklig, zu große Füße und so weiter und so fort. Das war sehr amüsant. Mia hatte nämlich einfach keine Lust auf einen Freund. Sie kam ganz gut mit ihnen klar. Aber trotzdem waren sie ihr alle zu kindisch.

Jeder, der auch nur ein bisschen Verstand in der Birne hatte, war in sie verliebt. Egal ob Unterstufe, Mittelstufe oder Oberstufe. Das ganze machte natürlich auch bei meiner Freundin nicht halt, aber ich wusste, dass ich ihr vertrauen konnte. Aber jeder liebte ihre blonden Haare und die hellgrünen Augen. Niemand würde darunter den kleinen teufel vermuten, der sie eigentlich war. Halt das komplette Gegenteil ihrer Schwester. Aber das war auch gut so. Ich mochte beide nämlich so, wie sie waren. Und daran würde sich auch nichts dran ändern.

Flashback Ende

Im Grunde hatte sich auch nichts daran gendert, aber für Mia natürlich schon. Ich sttrich ihr eine verschwitzte Strähne aus dem Gesicht. Sie fing an sich zu bewegen, machte die Augen auf und sah sofort in meine .......

The day you left and everything changedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt