Die Verwandlung

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Hallo,
ich bin neu hier und das ist meine erste Geschichte. Ich habe schon viele Geschichten geschrieben, aber nur meiner Familie und meinen Freunden gezeigt. Ich hoffe es gefällt euch.
Aber jetzt Schluss mit dem Gelabere:
LET'S GO!

Ich hielt Vampire für Mythen und Legenden, Fabelwesen mit denen die Erwachsenen den Kindern Angst einjagten. Ich glaubte an diesen Schwachsinn nicht - bis ich selbst zu einem wurde:
Es regnete in Strömen als ich aus der Bar von Seattle trat, in der ich mit Freunden einen getrunken hatte. Die Gasse in der die Bar war, war dunkel und Menschenleer. Ich wollte schnell nach Hause, weil ich jetzt schon ganz durchnässt war, als ich plötzlich einen Luftzug spürte und etwas oder jemand meinen Rücken streifte.
Ich fuhr herum, aber da war niemand nur die leere Straße. Ich rief nach Joh, einen meiner Freunde, die mit mir mit mir in der Bae waren, keine Antwort. Ich rief nochmals, wieder keine Antwort. Jetzt wurde ich langsam ängstlich: >> John, hör auf das ist nicht witzig! << rief ich, immer noch keine Antwort. Ich spürte lange Haare an meinem Nacke. Jetzt wusste ich dass es nicht John sein konnte. Ich lief die Gasse entlang zum Hafen und wäre fast in das schwarze Wasser gefallen, das sich jetzt vor mir ausbreitete. Ich drehe mich um als von hinten jemand an mir vorbeirast. Ich spürte einen Schmerz in der Hand, wie wenn mich jemand gebissen hätte. Ich brach unter Schmerzen schreiend zusammen, es tat so weh, wenn mich jetzt jemand verbrennen würde, wäre es dasselbe. Es fühlte sich an als würde ich von innen verbrennen. Als der Schmerz nach drei Tagen endlich aufhörte, ich war jetzt in einer Art Halle, sah ich sie - ihre roten Haare, ihre Augen, ihre perfekten Lippen, ihr wunderschönes Gesicht. Sie lächelte, wenn man es als lächeln bezeichnen konnte. Sie kam auf mich zu und als ich aufstand, sah ich ihre Augen - sie waren rot!

Sie stellte sich als Victoria vor und erklärte mir was sie, und ich jetzt auch, waren. Ich lachte sie aus und erklärte ihr, dass es keine Vampire gäbe. Als sie aber dann auf einen Balken an der Decke sprang der 6 - 7m hoch oben befestigt war und nachdem sie wieder neben mir gelandet war, um mich herum rannte, dass ich sie nur noch verschwommen sah und sie meinen Kopf von hinten nahm und ihn so weit zu sich vorzog, dass es sich fast anhörte wie ein reißen und sie mich danach fragte: >> Und? Glaubst du mir jetzt? << nickte ich nur stumm. Plötzlich merkte ich wie durstig ich war und rieb mir die Kehle.

>> Na? Durstig? <<

>> Ja << krächzte ich

>> Dann komm mit <<

>> Wohin? << fragte ich

>> Jagen, was denn sonst? <<

Und mit diesen Worten rannte, nein flog sie nach draußen. Ich folgte ihr und merkte, dass ich genauso schnell war wie sie, ich lächelte, ich wollte schon immer mal so schnell wie der Wind sein. Es war Abend und auf den Straßen nur noch vereinzelt Menschen. Und da roch ich es - das Blut - und es machte mich rasend. Ich wollte mich schon auf einen Mann, der gerade nichts ahnend an mir vorbeiging, stürzen, doch Victoria hielt mich zurück. >> Nicht hier auf der offenen Straße, man könnte uns sehen << zischte sie mir leise zu >> halt die Luft an, damit du das Blut nicht riechst. << ich tat es und tatsächlich, ich roch nichts mehr, doch ich dachte, dass mir nach ein paar Sekunden die Luft ausgehen würde, was aber nicht der Fall war. Wir liefen eine Hauswand hoch und sprangen geschickt über die Dächer. Als Victoria plötzlich an einem Ende eines Daches stehen blieb und nach unten zeigte. Ich sah nach unten und sah vier Männer die gerade schallen lachten. Sie atmete tief ein, ich machte es ihr gleich, und das machte mich wieder rasend, ich knurrte leise. Ich sah zu Victoria und sie nickte kurz, ich sprang nach unten und griff einen der Männer an, die anderen wollten weglaufen, aber Victoria stellte sich ihnen in den Weg. Ich biss den Mann, den ich angegriffen hatte, in den Hals, er schrie verstummte aber sofort als ich sein Blut aufsaugte. Es schmeckte zu meiner Verwunderung gut, süßlich, leider war er viel zu schnell leer, ich ließ ihn fallen und stürzte mich auf einen der anderen zwei Männer, die ohnmächtig auf der Straße lagen da Victoria den zweiten auch schon ausgesaugt hatte. Mein zweites >Abendessen< schmeckte leicht vergilbt. Als wir fertig >gegessen< hatten legte Victoria die Leichen auf einen Haufen und zündete sie an.

Als ich schon ein paar Tage bei Victoria war, wir waren gerade auf der Jagd, sah ich ihn, einen Zettel, der an einem Laternenmast hing:

Gesucht:

( Bild im Anhang)

Name: Riley Biers
Alter: 18

Ich riss ihn ab und zeigte ihn Victoria >> In den nächsten Monaten werden mehr solcher Vermisstenanzeigen zu sehen sein << murmelte sie. >> Wieso? << fragte ich verwirrt.
Als wir wieder in der Halle waren, erzählte sie mir, dass sie einen Plan hat, da ein Edward Cullen ihren Gefährten James umgebracht hat und sie sich rächen will und dafür eine Neugeborenenarmee machen möchte, da Neugeborene Vampire in den ersten Monaten ihres neuen Lebens stärker als alle anderen sind. Ich hörte ihr die ganze Zeit aufmerksam zu. Danach sagte sie: >> Wenn du auf der Jagd einen Menschen siehst bei dem du denkst den würde keiner vermisst bringst du ihn zu mir!
Ok? <<. Ich nickte.

Das war das erste Kapitel :-)
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Das zweite Kapitel kommt warscheinlich noch nicht so schnell, da ich nicht wirklich weiß wie ich weiter schreiben soll und ich mein Handy normalerweiße nicht habe.
LG Selli

PS: Meine Geschichte ist anders als Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl das kurze zweite Leben der Bree Tanner, da ich das Buch noch nicht gelesen habe, als ich Rileys Geschichte angefangen habe zu schreiben.






Das zweite Leben von Riley BiersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt