Erzähler Pov
Es war 10 Uhr morgens. Die Schreie, die seit frühsten Morgen zuhören waren, verstummten nach und nach. Alle Bewohner der Straße und der Näheren Umgebung waren munter und versuchten heraus zu finden, woher dieses Geheule kam. Man fand heraus, das sie aus der Shiyazuhang Straße kamen. Deshalb versammelte sich eine beachtliche Gruppe an Zuschauern.In der Shiyazuhang Straße fand man eine ganze Polzeieskorte rund um ein Haus. Hinter den ganzen Fahrzeugen, sah man eine rot-weiß gestreifte Sperrung. Sie zog sich um dieses eine Haus, was alle immer so bewundert hatten. Es zog sich selbst mit um den See.
Dieses Haus gehörte der Familie Hiyume....Pov
Ich bog gerade in die Shazamiyiii Straße ab, als ich schon eine Menschenmenge sah. Sie zog sich über das letzte Stück meines Weges, bevor ich mein Ziel erreichen würde.Shiyazuhang. So hieß mein Ziel. In dieser Straße lag sie. Die Tochter meines Geschäftspartners. Shina Hiyume. Ich bekam vor ein paar Stunden einen Anruf von ihm, da er wusste was passieren würde.
Rückblick: Telefonat vor Ca. 14 Stunden...
Ich war gerade fertig mit meiner Arbeit im Büro, hatte zuletzt alle wichtigen Unterlagen angesehen und schließlich eingewilligt oder verweigert. Ich schloss also gerade die Fensterläden und ging zur Tür.
Meine Hand berührte schon das kalte, goldene Messing des Knaufs, als ich das klingeln meines Telefons hörte. Also ging ich wieder zurück und nahm den Hörer ab."Sakamaki" nahm ich das Telefonat an.
"Tougo. Ich bin's Hiyume. Ich brauch deine Hilfe. Du musst Shina unbedingt schnell hier wegholen. Sie ist in Gefahr!" sprach er schnell und leicht panisch.
"Beruhige dich. Ich bin schon unterwegs." Kaum hatte ich meinen Satz zu Ende gesprochen, ertönte das fiepen. 'Sie haben es also heraus gefunden'
Ich beeilte mich und verschloss mein Büro. Als ich das Gebäude verließ, fuhr gerade meine weiße Limousine vor. Ein Mann mittleren alters stieg aus und öffnete für mich die Tür. Ich stieg ein. Er schloss die Tür und stieg nun selbst ein. Er war gleichzeitig noch mein Fahrer.Also fragte er: "Möchten sie sofort nach Hause oder geht es noch woanders hin?"
„Ja heute schon. Bitte zum Flughafen."
antwortete ich. Somit trat er auf's Gas und brachte mich zu meinen Flieger. Es dauerte nur eine Halbe Stunde bis hin. Dort konnte ich sofort los fliegen. 'In zwei Stunden bin ich da' dachte ich jedenfalls.
Rückblick EndeHier stand ich nun. Stunden später, da es ein Problem mit meinem Flieger gab. Und jetzt stand ich vor dieser Masse und komme nicht zu ihr.
Also stieg ich aus und lief das letzte Stück. Normalerweise hätte man mich schon längst an gequatscht und eine Horde Reporter wäre schon da. Aber Pustekuchen. Man schenkte mir keine Aufmerksamkeit. 'Mir kann's Recht sein' dachte ich mir.
Also ging ich weiter und versuchte mich durch die Menge durch zu quetschen.Nach mir unendlich scheinenden Stunden, selbst für mich, einem Vampir. Nun endlich stand ich vor der Absperrung. Man schien mich erst nicht mit zu bekommen. Dann aber stand ein junger Polizist vor mir.
"Mister Sakamaki. Es freut mich sie mal in echt zusehen. Jedoch muss ich ihnen sagen, dass auch sie sich von Tatort fern halten müssen." sagte er höflich und mit Ehrfurcht zu mir. "Danke sehr das sie mich so nett darauf hinweisen, aber ich bin hier um Shina Hiyume abzuholen. Ich bin so was wie ihr...." weiter kam ich jedoch nicht, da mich ein Ruf unterbrach.
Es war Shina. Sie kam auf mich zu gerannt. Ihr liefen Tränen aus den Augen. Ich war inzwischen unter dem Band durch geklettert. Kaum war dies geschehen, kam sie bei mir an und sprang in meine Arme. Sie weinte an meiner Brust. Es tat selbst mir weh sie so zu sehen. Wir standen da einfach nur und sie heuelte. Immer weiter.
Ich hatte sie die ganze Zeit angesehen. Hob also erst jetzt den Kopf.Alle Aufmerksamkeit lag nun auf mir. Ein Mann mit Frauen Haaren löste sich aus der Ordnungshütermenge. Er schien der Boss hier zu sein. Er kam auf mich zu und sah mich einfach nur an. Ich hatte immer noch meine Arme um Shina geschlossen, da sie sich noch nicht beruhigt hatte.
Der Kommissar wollte gerade das Wort ergreifen, als er bemerkte, dass das noch dauern könnte bis sie sich wieder einkriegt. Jedoch unterbrach ich ihn.
"Es tut mir leid. Aber ich bin hier um Shina abzuholen. Ich bin ihr engster Vertrauter und ein sehr guter Freund der Familie." sagte ich Ernst.
"Ich verstehe. Ich we're nur schnell in der Zentrale nach fragen ob darüber etwas in den Testament der Hiyume steht." erklärte er fachmännisch und ging mit einem leichten knicks.In der zwischen Zeit war Shina eingeschlafen. Sie sah so friedlich aus. Aber man merkte das sie innerlich zerbrach, da ihr ganzer Körper noch zitterte und ihr trotzdem Tränen das Gesicht runter liefen. Sie liefen. Und obwohl es einem das Herz schmerzen ließ, dachte man man hatte einen Engel in den Armen liegen. Ihre Haare lagen immer noch perfekt, ihr Lippen immer noch strahlend rot. Nicht einmal die Schminke, zumindest das bisschen was sie drauf hat, ist verlaufen. Und ihr Gesicht hatte kein rötliche Färbung. Sie war immer noch blass.
Ein paar Minuten später kam auch der Kommissar und sagte, dass ich ab sofort für sie zuständig ist und das der Fall abgeschlossen ist, da es Suizid war.
Aber ich wusste, dass das nicht stimmte.Der Polizist verabschiedete sich und ich nahm Shina wie eine Braut hoch. Vorsichtig aber, so damit sie nicht munter wird, legte ich sie also in die Limousine.
Hey Leute....
Ich hab es geschafft endlich das nächste Kap raus zubringen.
Sry nochmals das eine Woche lang nicht kam
Kleine Nebeninfo: wattpad funktioniert aus irgendeinem Grund Grad nicht. Deshalb Sry das in der Überschrift nur ein b steht. Ich werde es wenn's wieder geht ändernEURE Gina
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Gefühlstot (DiabolikLovers)
FanficShina ist ein ganz normales Mädchen. Sie ist 17 Jahre alt, die Hübscheste von allen, ist klug und hat reiche Eltern. Jedoch ändert sich dies alles aufeinmal an ihrem 17 Geburtstag. Ein Tag vor ihrem B-day fährt sie zusammen mit ihrer Freundin Cherr...