Black Butler-Ein Verlorenes Familienmitglied

Die Entführung

Kapitel 11

                                                                                  Die Entführung

„Würdest du mich bitte loslassen?", schrie Luna und sah den rothaarigen Shinigami mit ihren blauen Augen wütend an. „Du bist so süß wenn du wütend wirst", schwärmte Grell mit einem Grinsen. Seine Zähnle ähneln den eines Haies, bei diesem Anblick lief Luna ein Schauer ihren Rücken hinab. „Ich bin nichts süß...Also lass mich bitte auf der Stelle ru....Ahh...", schrie sie zum Schluss als Grell einen hohen Sprung auf einem Dach machte. „Ahh...Grell!", schrie sie an seiner Brust. Grell lachte und erwiderte: „Wir sind bald da." Luna versteckte die ganze Zeit ihr Gesicht an seiner Brust um nicht nach unten zu gucken. Grell blieb stehen und sah zu dem blondhaarigen Mädchen runter und sagte: „Wir sind angekommen!" Sie standen in der Mitte des Shinigami- Vorstand. Die Shinigami sahen verwirrt den rothaarigen Shinigami und das blondhaarige Mädchen an und Luna erinnerte sich, dass Grell sie noch in einem Brautstiel trug. Ihr Gesicht lief knallrot an und versuchte sich aus seinem festen Griff zu befreien aber vergeblich. „Honey, du siehst absolut umwerfend in Rot aus.", säuselte Grell und spannte seinen Griff um Luna als wollte er sie nicht loslassen. Ein Mann trat hinter ihnen und richtete sein Brille und seufzte und sprach: „Grell, könnten Sie Luna runter lassen?" So schnell wie der Blitz stelle der rothaarige das Mädchen auf ihre eigene Beinen und rannte auf William zu. „Willy", sang Grell und wollte sich in den Armen des anderen Shinigami werfen aber wie William einmal war trat er zu Seite, sodass Grell Gesicht auf dem Boden landete. „Aua..", stöhnte er beim Aufstehen und rieb sich die Nase, die zu bluten begann. „Oh.. Luna du hier?!", rief Ronald hinter Luna und zerzauste ihre die blonden Haare. "Gott, hast du mich erschreckt! Du kommst wie aus dem nicht. Du erinnerst mich an Sebastian", murmelte Luna den letzten Satz eher zu sich als zu den anderen und versuchte ihre Haare wieder zu richten. Luna verschränkte ihre Arme ineinander und rollte ihre Augen, Ronald quittierte es nur mit einem kichern und kicherte: „Tut mir Leid."

Ciel schritt durch seinem Arbeitszimmer und wartete ungeduldig auf Sebastian Rückkehr, schließlich ging es um seine große Schwester. Die Tür öffnete sich und Sebastian betrat den Raum, der schwarzhaarigen Butler verbeugte sich vor dem jungen Earl. „Ist sie hier?", fragte Ciel nervös und sah sich um aber als er sie nicht entdeckte sah er zu den verbeugenden Sebastian, „Hast du sie nicht gefunden?" „Ich fürchte nicht, my Lord. Ich habe sie überall in der Stadt gesucht und es gab keinerlei Spur von ihr", erklärte Sebastian und blickte wieder zu seinem Herrn. Der junge Earl wollte etwas sagen aber Sebastian fuhr fort: „Aber ich denke ich habe eine Ahnung wo Luna sein Könnte." „Nun, was machst du dann noch hier? Loss geh und hol...", schnatterte Ciel Sebastian an aber konnte seinen Befehl nicht zu Ende sprechen den eine laute Mädchen Stimme schrie. „WAS, Luna ist verschwunden?". Die Finnian kamen hereingestürmt und rief und verbeugte sich keuchend, er ist gerannt so schnell wie er konnte und berichtete: „Tut mir Leid für die Störung aber Miss Holm wollte sich eigentlich nach Lady Luna erkundigen aber sie fand es heraus." „Holt sie rein", gab Ciel von sich und stellte sich vor dem Fenster und sah hinaus, „Und du Sebastian holst jetzt meine Schwester zurück!", befahl er und drehte sich nicht um. Sebastian legte sein behandschuhte Hand auf seinem linken und verschwand mit einem: „Wie sie wünschen, my Lord." Was keine von den Anwesenden wusste war, dass ein Schatten ihnen zuhörte und nun den schwarzhaarigen Mann auf leise Solen verfolgte. Der sonst so aufmerksame Butler bemerkte seinem Verfolger nicht, denn er machte sich mehr Sorgen um Luna.

Sebastian kam schnell an da wird bestimmt Grell warten, bei diese Vorstellung verzog er angewidert das Gesicht. Seine rotbraunen Augen leuchteten für eine Sekunde pink an und sprach: „Wenn ich diesen Idioten von Shinigami finde werde ich ihn persönlich ins Gesicht schlagen!" Er betrat seufzend in das Gebäude und sah sich suchend nach Luna um. Schließlich fand er sie jedoch umring von männlichen Shinigamis, die. „Könnt ihr mich bitte alleine lassen und bitte hört auf mich anzustarren", jammerte das blondhaarige Mädchen und ließ ihr rot werdend Kopf hängen. Sie mochte es nicht angestarrt zu werden denn die Blicke verunsicherten sie immer. „So ein süßes Mädchen braucht doch nicht rot zu werden", schleimte Ronald und wollte seine Hände auf ihre Wange legen. Sebastian sah dies und packte die Hand des orangehaarigen Shinigami und funkelte ihn mit seinem Pink glühenden Augen an. „Sie brauchen ihre Hände sicherlich noch?" Alle Anwesenden drehen ihre Köpfe zu Sebastian und sahen ihn erschrocken an. Überrascht riss Luna ihr Kopf in die Höhe und fixierte den Butler ein „Sebastian" entfloh aus ihrem Mund. Grell rannte schnell auf ihn zu und rief vor Freude: „Bassy!" Aber bevor Grell sich in seine Arme schmeißen konnte schlug der Butler ihn angewidert zu Seite. Wieder einmal fiel der rothaarige Shinigamii mit dem Gesicht auf dem Boden. Ronald versuchte sich aus Sebastian festen Griff zu befreien es klappte nicht als versuchte er mit einer ruhigen Stimme ihn zu bitten: „Aua... das tut weh... könntest du mich loslassen?" Sebastian lächelte sein falsches Lächeln und ließ ihn los. Ronald seufzte erleichtert auf und rieb sich das Handgelenk und verließ so schnell wie er konnte das Gebäude Sebastian sah ihn zufrieden grinsend nach.

„Oh Liebster Bassy! Bist du hier um mir deine Liebe zu gestehen?", fragte Grell glücklich und umarmte den Sebastian fest. Sebastian funkelte ihn an und schlug ihn ins Gesicht. „Nicht mein Gesicht!", jammerte Grell und verzog sich schmollend in eine Ecke. „Sie sind bestimmt hier um Miss Luna mitzunehmen?", fragte William der hinter Luna auftauchte und sich neben ihr stellte. Sebastian stand auf der andere Seite neben Luna. Luna schrie erschrocken auf und stieß außerversehen auf Sebastian, sie drehte sich um und entschuldigte sich bei Sebastian. Er lächelte sie nur an und funkelte den schwarzhaarigen Shinigami an. „Wir werden jetzt gehen", äußerte der Butler und packte Lunas Hand und begann die wieder rot werdende Luna zu ziehen. William packte ihre andere Hand und sie wurde ein Stück röter. Sebastian und William funkelten sich gegenseitig an sodass man annahm dass ihre Augen Blitze schießen und Luna sah sie erschrocken an als sie begann an ihr zu ziehen. „Es ist das Beste wenn sie bei uns bleibt und so hier in Sicherheit ist! Besonders von solchen Abschaum wie Ihnen", stellte William fest und zog Luna zu sich. Sebastians Gesicht verdunkelte sich und zog Luna wieder zu sich, Luna wurde es langsam zu viel und entzog ihre Hände von ihnen und stemmte ihre Hände auf ihre Hüfte. „Was ist hier eigentlich los?", fragte Luna sauer und guckte die Männer abwechselnd an. William sah zu dem Teufel und fragte monoton: „Hast du es ihr nichts erzählt?" „Was meint er damit Sebastian?" Seine Augen weiteten sich und er sah dann weg. „Du weißt alles und wolltest mir nichts sagen?", fragte Luna und verlor langsam ihr Geduld. Ihr Blick flog zu William und er sah sie nur monoton an, alle wussten es nur sie nicht. Luna sah auf ihre Füße, schloss ihre Augen und hauchte: „Was bin ich?" Keine Antwort. „Ich fragte, was bin ich?", schrie sie schon beinahe.

Warum möchte er mir es nicht verraten? Wie lange weiß er es schon?

Sebastian machte ein Schritt auf sie zu und murmelte: „Luna." „Antworte mir verdammt noch mal", schrie sie und sah wütend zu Sebastian hinauf. Er wich paar Schritte wieder zurück, denn das war das erste Mal das sie schrie. Durch ihr Geschrei wurden die anderen Shinigami angelockt und stellten sich um sie. Grell, Ronald und William standen ganz vorne. „Lass uns zurück zum Anwesen begeben und dort werde ich es dir erzählen!", versuchte Sebastian sein Glück und wie es schien Klappte es und Lunas Wut verschwand langsam wieder. „Vor mir aus! Wenn wir dort ankommen wirst du es mir erzählen", sagte Luna wieder mit ihre ruhige Stimme. Sebastian verbeugte sich und erwiderte: „Wie sie wünschen, my Lady!" Er nahm schlang seine Arme um ihre Taille und hob sie wieder in einem Brautstil und kehrten wieder zurück zum Anwesen.

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Viel Spaß beim Lesen ^^

Ich werde veruschen jede 2 Woche ein Kapitel online zu stellen also seid mir bitte nicht böse. Die Schule geht leider vor.

LG DianaXDiana