„Verdammt,ich brauche dich über alles! Du bist mein ein und alles,mein einziger Freund,mein Leben,mein Himmel,meine Erde. Alles was ich liebe,ich brauche,ich habe!
Ich brauche dich,ich brauche dich mehr als alles andere auf der Welt!
Und ich liebe dich! Verdammt ja,ich liebe dich! Und frag mich nicht wie oder wieso,denn ich weiß es nicht.
Ich weiß nicht,wie soetwas möglich ist oder wieso du derjenige sein musst!
Du bist eingebildet,arrogant und total kalt! Verdammt! Eigentlich sollte ich dich hassen und verabscheuen!
Aber ich liebe dich! Und ich komme mit diesem verdammt schrecklichen Gefühl einfach nicht mehr klar!
Es zerfrisst mich von innen herraus!
Ich kann an nichts anderes mehr denken,mich nicht mehr konzentrieren oder mit anderen zusammen sein ohne auch nur an dich zu denken und dein Gesicht vor mir zu haben!
Und so komme ich nicht mehr klar!
Verdammter Himmel...
Liebe ist so ein scheiß!"
Ich spürte seine warmen Lippen auf meinen und mein Herz zersprang letztendlich in 1000 Teile! Es hörte einfach auf zu schlagen und ich sackte in mich zusammen.
Doch bevor ich gar auf den Boden fallen konnte,hatte er bereits seine starken Arme um mich gelegt.
Ich begann nun vollkommen zu sterben,denn jetzt hatte mein Leben keinen Sinn mehr.
Er hielt mich in seinen Armen,so zaghaft,als könnte ich wie Glass zersplittern.
Bewegen? Denken? Was war das?
Ich konnte nichts tun,außer ihn zu Küssen und zu hoffen,dass es nicht wieder nur ein Traum war. Doch als unsere Zungen sich berührten wusste ich,dass es kein Traum war.
So zaghaft und vorsichtig war dieser Kuss und viel zu schnell zu ende!
Er löste sich von mir,aber nicht ohne mich loszulassen. Es waren nur Zentimeter zwischen unseren Gesichtern.
„Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt!" Wisperte er so leise und so unendlich gefühlvoll,dass ich ihn kaum erkannte.
Ich konnte diese Worte nicht einmal reallisieren,da er im nächsten Moment seine Lippen auf meine presste und mich mit so viel Leidenschafft küsste,dass die Schmetterlinge in meinem Bauch schon beinahe unerträglich waren und ich sie am liebsten alle hätte rauslassen wollen.
Ich vergrub meine dünnen Hände in seinen langen,braun- schwarzen Haaren. Lange hielt dieser Kuss an und als er schließlich endete,waren wir beide ausser Atem.
Diese Gefühle die ich empfand... Wie ist soetwas möglich?
Wir schauten uns in die Augen und ich wusste was er dachte! Ich wusste es einfach und ich wusste auch,dass es bei ihm das selbe bei mir war.
„Thriff,ich liebe dich schon so lange,doch ich hatte immer Angst,dass du es nicht tust."
Er nahm meine beiden Hände und küsste sie. Ich war so unendlich glücklich! So glücklich und ich vergaß all meine Sorgen,meine Probleme,meine Ängste,ich fühlte mich frei! Das einzige was ich im moment tun konnte,war wie eine verrückte zu grinsen. Ich hatte Freudentränen in den Augen und die Welt war mir egal! So lange ich nur bei ihm sein konnte! Er erwiederte mein Grinsen und so standen wir da,uns beide angrinsend und unendlich glücklich!
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I need you more than dope
FanfictionEin etwas anderer Thorin One shot... hab ich mir vor längerer Zeit mal aufgeschrieben und einfach mal hier veröffentlicht