Für immer allein

3.

" Du bist eine Hexe!" rief der Junge.
Die kinder rannten weg. Sie hatten angst. Dad kahm und schrie mich an.
"Was machst du hier auf der Straße?" er zerte mich nach hause.

Ich sitzte am tisch. So viele fragen sind auf mich eingeschlagen. Ich sagte nichts.

"Warum warst du auf der Straße? Was hast du mit dem Jungen gemacht? Wer hat dir erlaubt raus zu gehen?"

"Ich hab ihr erlaubt raus in den garten zu gehen. Bitte Henry hör auf Jodie anzuschreien. Sie ist doch noch ein Kind."

"Sie ist ein Monster", sagte er.

Ich fing an zu weinen.

"Bin ich nicht !" schrie ich und rannte aus der küche.

Niemand versteht mich. Ich rannte in mein Zimmer und schloss die Tür ab.
-
Ich saß auf meinem Bett und hatte aufgehört zu weinen.
Ich kann nicht glauben das mein vater meint das ich 'Monster' sei.

Es klopfte an der Tür.

"Jodie machst du bitte auf ?" eine sehr vertraute stimme. Meine Mutter.
Ich ging zur Tür und schloss auf, ließ sie rein und schloss wieder zu. Mom versteht micht. Sie ist die einzige der ich vertraue. Die einzige die mich akzeptiert wie ich bin.
" Jodie dein Vater meinte das nicht so."

" Woher willst du das wissen?"

"Ich weiß es einfach"

"Woher?"

"Ich kenne ihn er würde nie so etwas wirklich ernst meinen. Er ist in letzter Zeit sehr unter stress gestellt. Letzte woche hätter fadt seine Job verloren. Du muss ihn verstehen, er ist hat auch etwas angst vor Aiden."

Mom ist die einzige die von Aiden weiß. Mein Vater hat nur vor den geschehnissen angst. Er sollte lieber für mich da sein und nicht angst vot mir haben. Wer hat angst vor seiner Tochter? Er sollte mich lieben wie ich bin und glücklich sein das ich anders bin.
"Mom?"

"Ja , süße?"

"Ich hab dich lieb."

"Ich dich auch."

"Mom kann ich dich was fragen?"

"Was liegt dir auf dem Herzen?"

"Warum mag mich Dad nicht?"

Joo neues Kapitel am start!
Ich wünsche euch noch einen schönen Freitag!

Tschau