Imagine being Jims one weakness {2}

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Imagine being Jims one weakness {2}

Es ist schon spät in der Nacht, als Sherlock, John und du euch auf den Weg zum Treffpunkt macht.

Sherlock hatte einen Deal vorgeschlagen. Jim sollte sich festnehmen lassen und du würdest dafür nicht verletzt werden und frei sein.

„Versuch bloß nichts Dummes.", ermahnt Sherlock dich noch einmal mit einer Pistole an deinem Kopf.

„Als ob ich irgendwo hin gehen könnte.", murmelst du leise. „Das war vollkommen unnötig." Du verdrehst die Augen.

Ihr biegt in eine schmale Gasse ein, in der Jim schon auf euch wartet.

„Jim!", rufst du und ein Lächeln ziert dein Gesicht, als du ihn siehst. Am liebsten würdest du auf ihn zulaufen und ihm um die Arme fallen, aber du weißt, dass das nicht geht. Auch er lächelt kurz, als er sieht, dass du unversehrt bist.

Der Detective holt Handschellen aus seiner Tasche hervor, die Pistole noch immer drohend an deinem Kopf. „Also, wie vereinbart.", sagt er.

Jim kommt näher, bis er vor Sherlock steht. „Ich werde mich doch wohl noch von d/N verabschieden können, oder?", fragt er unschuldig.

Sherlock überlegt einen Moment, nickt dann jedoch.

Dein Freund zieht dich einige Schritte von seinem Erzfeind weg und gibt dir einen leidenschaftlichen Kuss.

„Du musst das nicht tun, Jim.", meinte du und siehst ihn sorgevoll an. „Du weißt das ich auf mich selber aufpassen kann."

Jim grinst. „Richtig, ich weiß das. ER hingegen nicht. Ich werde auf dich warten.", sagt er und gibt noch einen Kuss.

Dann löst er sich von dir und geht mit Sherlock – in Handschellen – davon.

Du grinst. Der Detective würde sich noch wundern.


The Criminal and me - The (not so) ordinary life with a Consulting CriminalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt