Du wirst dem Schicksal nicht Entkommen

32 Kapitel

Ich hatte mich in den Nächsten Tagen in der Arbeit angewöhnt ,Gabriel gab mir nicht sehr viel zum arbeiten.

Manchmal hatte ich das Gefühl das er mich absichtlich nicht stressen wollte und an manchen tagen selbst die Arbeit Übernahm.

Was mir aufgefallen war das ich eine Kollegin hatte.

Und ich kannte sie sogar.

Es war das Blonde Mädchen,dass mich einmal mit ihrem Hochnässigen Verhalten beleidigt hatte.

Ich wusste sie hatte mich erkannt, ließ sich aber nichts anmerken und arbeitete in ihrem Büro weiter

Sie war für die Organisation mit Anwälten und Juristen Verantwortlich.

Während ich vor Gabriels Büro Termine,Akten und Briefe Oganiesierte.

Emilie hatte sich sehr gut in ihrem Kindergarten eingelebt und ich merkte das Sir jeden Tag mehr und mehr strahlte.

Das spielen und zusammen sein mit gleich altrigen tat ihr sehr gut,was eine Mutter immer gern sah und stolz machte.

Gabriel hatte sich in letzer Zeit von mir distanziert,ich hatte schwer das Gefühl das er mir Freiraum gab und doch gleichzeitig mir nah sein wollte.

War es der Grund war ich bei ihm arbeiten sollte?

Ich atmete tief aus und Ordnete Papiere auf meinen Schreibtisch Gabriels Voller Termin Kalender war nicht zu übersehen.

"Ah Mara schön dich zu sehen "
Holte mich eine Stimme aus meinen Gedanke und ich hob vom vollen Schreibtisch meinen Blick.

Ich erstarrte.

Ich konnte nicht glauben wer vor mir war.

Ein Gefühl der Erinnerung überkam mich ..

Eine Gänsehaut überzog meinen Körper

SIE KÖNNEN DA NICHT OHNE TERMIN REIN! "

Schrie mich die Sekretärin an, als ich an ihr vorbei Stürme.
Ich muss unbedingt Anzeige erstatten!Zum Glück war das Polizeirevier mit dem Gericht Verbunden.

Vielleicht hatte ich ja wirklich eine Chance und Sie würden ihn Festhalten..oder sogar festnehmen?
Wenigstens solang bis ich die Koffer gepackt hab, und ich untergetaucht bin.

Ich beachtete die Frau garnicht sondern,stürmte ins Büro .

Ein Mann vielleicht Mitte 20 ,stand geschokt auf.

"Bitte sie müssen mir Helfen! "
Sagte ich mit Ängstlicher Stimme.

Der Kommissar sah mich einen Moment an und Bedeutete mir, mich zu Setzen.

Ich setze mich gegenüber von ihm.

"Was ist den passiert? "
Fragte er in britischen Englisch.
Englisch zum Glück!

"Mein Mann also nicht wirklich Mann. Wir wurden Zwangsverheiratet ,ich bin vor 2 Jahren geflohen und nach Frankreich gekommen, doch jetzt hat er mich gefunden ..und..und "

"Und jetzt haben sie Angst das es wieder von Vorne Anfängt? "
Beendete er Meinen Satz

"Ja genau! Bitte sie müssen mir helfen! "
Flechten ich ihn an.

Er sah mich durch seine Dunklen Augen an und Bewegte die Computer Maus.

"Wie ist ihr Name? "
Fragte er