This beautiful Smile (Louis Tomlinson Fanfic)

Chapter 3

Beide standen wir nun vor dem Hotelzimmer in dem mein Bruder wohnen sollte. Ich war noch nie in einem 5 Sterne Hotel und daher weiß ich auch nicht wie es dort drin aussehen wird, aber ich glaube das ist im Moment mehr nebensächlich. Niall wollte gerade seine Schlüsselkarte durchziehen als jemand von innen die Tür Aufriss.... Und da war es wieder... Dieses Lächeln von dem Foto, ich erinnerte mich genau daran als hätte ich jahrelang nichts anderes gesehen, "Man, musst du mich so erschrecken?". "Ähm Niall... Ich glaube du hast einen Fan mitgebracht", Niall drehte sich um und sah nur mich dort stehen. "Ja genau, FAN...", er zog mich ins Zimmer und schloss die Tür. "Was ist sie denn sonst?", er sah dem Jungen an und schüttelte nur den Kopf, "Du Dummkopf, das ist meine Schwester". Ich bekam kein Wort raus und es war mir auch sichtlich peinlich, "Oh, tut mit leid Nialler". Niall ging aus dem Raum und Er wendete sich mir zu, "Hi, ich bin Louis", ich wusste nun nach Stunden endlich seinen Namen, Louis. "Und wie heißt du?", ich war total in Gedanken das ich vergaß mich vorzustellen, "Madison". "Das ist ein wirklich schöner Name", meinte er zu mir und wieder lächelte er. Ich kannte ihn noch nicht lang, aber ich liebte dieses Lächeln schon gleich mehr als auf einem Foto. "Setz dich ruhig neben mich, ich beiße auch nicht versprochen", als er das sagte musste ich ein wenig Lächeln und setzte mich neben ihn auf die Couch. Wir sahen gemeinsam fern, da Niall unter der Dusche stand und Louis meinte es könnte bei ihm dauern. Im Fernseh lief gerade Briefe an Julia. Er ist einer meiner Lieblingsfilme und das merkte auch Louis als er mich ansah. "Willst du den Film sehen?", ich war überrascht das er fragte, immerhin bin ich nur zu Besuch, "Wir müssen ihn nicht anschauen". Nachdem ich das sagte, legte er die Fernbedienung auf den Tisch und kam näher zu mir. Er legte seinen Arm hinter mir auf die Couchlehne und wir schauten den Film. Da ich den Film schon kannte und ich ihn trotzdem immer und immer wieder schauen konnte starrte ich regelrecht auf den Fernseher. Nach kurzer zeit schlief ich aber ein und legte meinen Kopf auf Louis seine Schulter. Er machte aber keine Anstalten mich wegzuschubsen oder mich vorsichtig anders hinzulegen. Er blieb einfach so sitzen, damit ich nicht wach werde.