Liebe? Nichts für mich.

Kapitel 1

Hallo, ich bin Eda und bin 19 jahre alt. Habe brauene Haare und braune Augen. Ich bin single. Bisher habe ich mich nie verliebt, obwohl viele Jungs hinter mir her rennen, hat mich bisher kein Junge wirklich interessiert.
Ich habe eine kleine schwester die 2 Monate alt ist und heißt Melek. Diesen Namen habe ich ihr gegeben, weil als ich sie zum ersten mal sah, sah sie wie ein Engel aus. Als ich mit meiner besten Freundin Pinar telefonierte kam meine Mama in mein Zimmer.
Mama: "Schatz, was machst du, denn schönes?"
Ich: "Ich telefoniere Mama."
Mama: "Tamam, komm bitte zu mir, nachdem du zu ende Telefoniert hast schatz, wir müssen reden."
(Tamam=Okay)
Ich: "Pinar ich lege auf ja?"
Pinar: "ist was passiert..?
Ich: "Nein nein, meine Mama wollte mit mir reden, obwohl sie meinte, wenn ich mit dir zu ende telefoniert habe solle ich zu ihr gehen, aber vielleicht ist es ja was wichtiges"
Pinar: "Hast recht Schatz bis später."
Als wir aufgelegt hatten ging ich zu meiner Mama.
Ich: "Anne ist was passiert?"
(Anne=Mama)
Mama: "Du weißt doch meine Freundin, die in Berlin wohnt?"
Ich: "Ja, was ist mit ihr?"
Mama: "Ich will mit dir und mit Melek ein neues Leben anfangen ohne dein Vater und meine Freundin und ihr Mann haben sich auch geschieden.. Und als wir telefoniert haben, hat sie mir gesagt, dass ich zu ihr gehen soll und dass wir zsm leben sollten.."
Ich: "Okay, ich weiß, dass es schwer wird, aber okay ich will auch ein Leben ohne mein Vater ich kann nicht vergessen was er alles gemacht hat Mama. Wann fahren wir los?"
Als ich sah wie meine Mutter sich freute war ich wirklich glücklich, weil naja mein Vater ist weg und ich wollte nichts außer, dass meine Mutter glücklich ist.
Mama: "Ich rufe sie gleich an und sage bescheid, dass wir schon morgen los fahren.. Ist es für dich okay mein schatz?"
Ich: "Ja klar Mama."
Mama: "Ich freue mich schon."
Als sie aufstand und ging um die Freundin bescheid zu geben ging ich in mein Zimmer. Ich lag auf meinem Bett. Ich weiß, es wird sehr schwer sein, aber meine Mutter wollte nun mal ein neues Leben anfangen. Ich konnte sie verstehen, das was erlebt hat war nicht leicht. Mein Vater kam besoffen nach Hause und schlug meine Mutter und dann bekam sie auch heraus, dass mein Vater sie betrogen hat und entschied ihn zu scheiden ja und das alles passierte vor gestern.

Ich: "Mama, ich treffe mich mit meinen Freundinen um mich von ihnen zu verabschieden ja?"
Mama: "Ja pass auf dich auf."
Ich: "Ja mach ich."

Nach 15 minuten..
"Edddaaaaaaaa!!!!" schrie Pinar.
Ich: "Was schreist du so, ich bin doch neben dir ich kann dich hören bin nicht taub!!"  "Ahso, wusste ich nicht sry" sagte sie belustigt. Man konnte schon sehen, dass sie traurig ist, weil ich umziehe.
"Musst du gehen Eda?" sagte sie mit tränen in den Augen.
Als ich sie weinen sah musste ich auch weinen und so umarmten wir uns.
"Psshht.. Wein nicht.. Sonst siehst du hässlicher als sonst aus." Und schon bekam ich eine geklatscht und lachte.
Als die anderen Mädels kamen gingen wir zu einem Cafe wo wir alle zusammen Zeit verbrachten und schön lachten. Als ich nach Hause kam war es 20:00 Uhr und ich ging mich umziehen und guckte bissn Fernsehen, als es 23:30 Uhr wurde ging ich schlafen und morgen geht es los. Ob ich mich freue? Ja, schon, aber alles wird sich verändern alles. Ich muss eine arbeit finden da. Ich werde neue Freunde finden, aber werde meine Freundinen sehr vermissen am meisten Pinar..

Und gefällt meine Geschichte euch? Bitte lass doch einen Feedback, damit ich sehe ob es euch gefällt oder doch nicht :)