One supernatural direction

Hey mein Name ist Mila Dylane ich bin 17Jahre alt habe Brustlanges dunkelbraunes Haar mit Caramellfarbene Spitzen. Meine Augen sind von einem ziemlich hellen braun was auf den ersten blick etwwas abschreckt. Ich wohne...nun ich wohne nicht wircklich an einem bestimmten Ort, den es ist so meine Mutter ist Reporterin. Wir reisen ständig herum um immer am richtigen platz für infos zu sein, weshalb mich meinw Mom von der Schule genommen hat. Sie unterrichtet mich selbst was echt cool ist, ich lerne nicht die üblichen Dinge wie Biologie oder Mathe nein ich lerne alles über die Kunst des Reporter Handwercks. Sich an Stars rann pirschen, wie man im richtigen moment am richtigen Ort ist und das wichtigste, wie und wann stelle ich die Fragen die den Stars ihre dreckigen geheimnisse entlocken.

Ich sitze im Van meiner Mom und ihrem Kamerateam, bereit gleich hinaus auf den Parkplatz zu stürmen um Liam Payne und Harry Styles gleich mit fragen zu Bombadieren. Ich bin furchtbar aufgeregt, es ist nämlich das erste mal das ich alleine die Fragen stellen darf. Wochen lang habe ich über die 5 Jungs von One Direction rescharschiert, jede kleinigkeit aus ihrer Kindheit und ihrem jetzigen Leben habe ich herrausgefunden. Mann kann nicht sagen das es einfach war, aber wenn man genug Beziehungen hat kriegt man so einiges raus. Das klopfen an der Tür des Wagens, das zeichen das die Jungs auf den Parkplatz kommen. Mein Diktiergerät fest in der Hand öffne ich die Autotür mit einem ruck und springe in richtung des schwarzen Sportwagens auf den die Jungs die in Kapuzenpullis und Sonnenbrillen gekleidet sind , zulaufen. Haha dachten die diese billige verkleidung würde helfen, nix da. Meine Crow beginnt sofort zu filmen und fotografieren während ich ihnen mein Aufnahme Gerät ins gesicht halt, was nicht gerade easy ist, den ich bin nur 1,65 m groß oder bessergesagt klein. die beiden zucken zurück und halten ihre Hände vor ihre Gesichter oder vor die kameras um dem Blitzlichtgewitter zu entkommen , aber das wird nicht viel helfen.

¨Harry!, schau hir her!¨, ruft einer meiner Kameraleute. Wärend wir unser ding durchziehen gehen die beien unbeirrt weiter, ok ich bin dran. Ich muss gleich schwere Geschütze auffahren sonst entwischen sie uns.

¨Liam!, was sagen sie zu den Gerüchten das sie mal gerne ein Kämpfchen provozieren!?¨

Er reagiert nicht und sieht mich nicht an, wir sind nur noch wenige Meter vom Auto entfernt.

¨Harry1, wie ist es mit einem Schläger zusammen zu arbeiten?!¨ Harry kuckt mich Kopfschüttelnd und missbilligent an. Ok wenn ihr nicht wollt setze ich noch einnen drauf.

¨ Damals in diesem Club hast du eine Prügelei begonnen und hast ein Junges Mädchen nieder geschlagen, das war absicht nicht wahr!¨

jetzt bleibt Liam stehen und kuckt mich wühtend und entsetzt an, ja... diese reaktion wollte.

¨ Ich schlage keine Mädchen!¨

Schreit er mich an, uhuhuhuuu das habe ich auf Band, geil,besser gehts nicht. Oder vielleicht doch. harry nimmt ihn am Arm und ziet ihn weiter sie rennen schon fast zu ihrem Auto. Ich schpringe neben ihnen her und stelle mich vor Liam als ich schreie.

¨ Und wenn ich dich jetzt schlagen würde, würdest du doch zu hauenn oder!, oder bist du ein feiges Früchtchen!¨

Ich schupse ihn gegen die Brust, worauf er einen überraschten Schritt nach hinten macht. Adrenalien steigt in mir auf und als ich sehe das er auf mich zu stampft wie ein Stier, denke ich ich liebe meinen Job.

¨ Hör genau zu du kleiner Giftzwerg, ich kenne dich nicht und kann nicht verstehen wiso du solche dinge sagst. Nimals würde ich jemanden Verprügeln nur weil es mir spaß macht, ich brauche schon einen guten grund dazu!¨

Seine Stimme ist rau und unerwartet tief und bedrohlich, er zischt die Worte durch seine zusammen gebissenen zähne hindurch. Sein Körper ist angespannt seine Hände zu Fäusten geballt, er hat sich so weit zu mir runter gebäugt das sein Gesicht nur cm von meinem entfernt ist. Und als ich denke, ja klar mein Hübscher, flackert etwas in seinen Augen auf. Wie erstarrt stehe ich da mit Gänsehaut am ganzen Körper, kalte schauer jagen mir über den Rücken.