Part 5:

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Ich fragte Jason ob wir uns eine Pizza bestellen sollten.
„Von mir aus gerne. Ich würde eine Pizza mit Meeresfrüchten nehmen und du?"
„Mit Gemüse, rufst du an oder soll ich?"
„Ich kann anrufen Schatz, kannst du mir die Telefonnummer sagen?"
Ich reichte ihm den Flyer, wenige Sekunden später auch noch das Telefon.
Nach etwa 30 Minuten klingelte es an der Tür,
der Pizzaservice. Oh wie das duftete. Ich übernahm die Pizza und zahlte, als ich wieder die Tür Schloss, rief Jason aus der Küche: „Danke das du bezahlt hast, soll ich dir dafür noch geld geben. Ich bringe die Teller und Gläser mit, setz dich schon einmal an den Tisch." „Okay. Und übrigens nein du musst mir kein Geld geben!"
Nach wenigen Minuten kam auch schon Jason an den Tisch und wir aßen alles leer, bis wir nach ein paar Minuten dann voll gefressen auf der Couch saßen. Ich schaltete den Fernseh ein und holte für uns beide ein Glas Rotwein.
„Danke schön."
„Bitte, ich hoffe der Wein schmeckt."
Er probierte ein Schluck und meinte das er gut sei.

Paar stunden später...

Jason war aus der Dusche raus gekommen und stand in Boxershorts im Schlafzimmer, wo ich schon im Bett lag.
Er legte sich zu mir und wir schliefen nach kurzer Zeit ein.

Freitag:

Jason ging nach dem Frühstück zu sich nach Hause. Ich blieb alleine gelassen zu Hause, setze mich auf die Couch und nimm das Telefon und wählte Walburgas Nummer ein.
Nach dem ersten mal ging sie schon dran.
Ich erzählte ich alles was sie hören möchte, doch es kamen immer komischere Fragen:
„Wie ist er so?"
„Naja wie soll man sagen, wie man sich einen perfekten Mann vorstellt." 
Darauf hin fing sie an zu lachen.
„Perfekten Mann?? Hahahahaha"
„Ja warum nicht, was ist eigentlich mit dir los Walburga, ich habe gedacht du könntest mich verstehen, das nach dem meine Tochter gestorben, ich einwenig  Abwechslung brauche." Als ich dies selbstbewusst aussprach legte sie einfach auf.
Ich habe gedacht sie wäre meine Freundin. Das hätte ich nie von ihr erwartet. Wie kann man nur so selbstlos sein? Naja sie kann es! Das macht mich echt traurig, früher waren wir freunde, haben was unternommen, und jetzt? Wen habe ich denn jetzt noch??? Wolfgang, Jason?? Mehr nicht.

Okay das langt jetzt stoppte ich meine Gedanken. Doch so richtig aufhören konnte ich nicht, denn es machte mich immer wütender, trauriger und selbstloser...
Jetzt war ja erst mal Wochenende, da hatte ich genug zeit, um nachzudenken und Sport machen. Vielleicht tut das nachdem ganzen Stress ganz gut.
Ich habe nur Pech!!, schrie ich durch das Haus.
Ich beschloss mich auf die Couch zu legen und meinen Lieblingsfilm
"Bodyguard" zu schauen. Ich kuschelte mich in die Decke ein und bekam nicht viel von dem Film mit, da ich schon nach einigen Minuten einschlief.

Ich wachte von einem lautem klingeln der Haustür auf!
Wer ist das denn?
Ich stand auf und machte die Tür auf, vor der Tür stand Wolfgang.
Was macht der denn hier, der hat mir gerade noch gefehlt. Ich begrüßte mit einem Hallo, er ebenso. Nach kurzer Zeit ging ich das Thema mit Lisa ein, er antwortete ganz normal.
Es scheint so als wäre er gar nicht mehr sauer. Wir sprachen ganz normal darüber. Ich ließ ihn rein und machte uns einen Kaffee. Wir setzten uns an den Esstisch und tranken den heißen Kaffee.
Als das Thema auf den Tisch kam, das ich gar nicht mag, brach ich das Gespräch sofort ab....

Hey Leute,
Es tut mir leid dass das Kapitel etwas langweilig geworden ist. Trotzdem hoffe ich euch gefällt mein neues Kapitel und würde mich sehr über Reads und Kommentare freuen, sowie Verbesserungsvorschläge.
LG WildGirl1312

Dead!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt