Warum kann diesen einen Fehler nicht Rückgängig machen? (BVB FF)

Teil 2

Die Party war im vollen gange. Ich sah Bene zu wie er mit seinen Jungs tanzte. Er sah so glücklich aus aber ich schaute mich auch immer wieder nach Mats um. Ich wusste auch nicht warum. Plötzlich kam von hinten eine dunkle Stimme "Na du schöne, lust auf einen Drink?" Mats legte mir von hinten seine Arme um die Hüfte. Das machte Bene immer bei mir, aber dieses Gefühl wenn Mats das tat war einfach nicht mit dem Gefühl wenn Bene es tat zu vergleichen... Was. War. Mir. Mir. Los!? Ich hauchte nur ein "Ja, natürlich", zurück und ging mit Bene zur Bar, wo er mir ein Drink zusammenstallte. Am Anfang war ich noch ziemlich angespannt aber je mehr ich trank desdo lockerer wurde ich. Ich unterhielt mich mit Mats ein wenig, aber eigentlich konnte ich inseiner Gegenwart keinen klaren Gedanken fassen. Er schenkte mir immer mehr zu trinken ein,aber ich war noch nicht betrunken, ich konnte noch "normal" denken, soweit das in Mats Gegenwart möglich war. Mats Augen glänzten und ich verlor mich in ihnen... Er rutschte näher an mich heran und alle Muskeln in meinem Körper spannten sich an als ich seinen Atem in meinem nacken spürte und eine Hand von ihm auf meinem Oberschenkel spürte. "Weist du das du das süßeste baby bist, was mir in meinem ganzen leben begegnet ist...?", hauchte er. Eigentlich durfte es mi nicht gefallen aber innerlich gefiel es mir nur zu gut, also sagte ich nur. "Mats... nein wir dürfen das nicht...". "Man darf alles, was einem gefällt und glaub mir Baby, ich weiß, dass du drauf stehst.", erwiederte Mats mit seiner umwerfenden Stimme und fuhr mit seiner Hand weiter mein Bein hoch. Er fing an kleine Küsse in meinem Nacken zu verteilen, worauf ich kurz aufstöhnen musste. "Siest du, du willst es doch auch...", flüsterte Mats nah an meinem Ohr. "Mats... ohh... das ist zu viel für mich.. du bist so..." Der Typ war zu heiß. Ich hatte jetzt keine Hemmungen mehr und vergaß einfach dass ich einen Freund hatte. Mats war mit seinen Händen an den innenseiten meiner Oberschenkel angelangt. Er nahm meine Hand und zog mich in ein kleines Zimmer nebenan, wo wir begannen uns wild zu küssen...