In der Welt von My little Pony (Fortsetzung)

Kapitel 5~Hilfe eilt?

~Hypers Sicht~

"Was willst du von mir?!", schrie ich das schwarze Einhorn vor mir an. Er lachte nur und sagte:"Du gehorchst mir besser, um dieses blöde Einhorn und seine Pegasus Helferin, Frau oder so aus den Weg zu räumen! Es kann nämlich nur einer über Equestria herschen. Außerdem musst du die anderen davon abhalten das Kristallherz zu finden." Ich grinste ihn an und fragte:"Und was ist wenn ich es nicht mache?" Er lachte und sagte daraufhin:"Du willst doch nicht, dass ihr etwas passiert, oder etwa doch?" Ich schaute ihn misstrauisch an. Kurz danach sah ich Bianca in ihrem Bett. Sie war zweifellos tot. Aufeinmal kam Elena auf mich zu und sagte:"Das ist alles deine Schuld! Nur wegen dir!"-"Nein...", flüsterte ich und konnt gar nicht glauben was ich sah. Kurz danach stand ich wieder vor dem schwarzen Einhorn, das mich einfach nur angrinste und fragte:"Und, willst du noch mehr oder hilfst du mir?"-"Fein, ich werde dir helfen, aber lass sie in Ruhe!", sagte ich und guckte ihn ernst an. Er murmelte irgendwas vor sich hin und sagte danach zu mir:"Jetzt geh schon und hol mir das Kristallherz!" Er schubste mich und deutete damit die Richtung an, wo das Kristall Königreich lag. "Ich würde lieber nicht versuchen, irgendwas anderes zu tuhen, sonst geht es ihr ziemlich schlecht.", sagte er noch einmal. Plötzlich hörte ich wie jemand von hinten sagte:"König Sombra, mein Freund."-"Wie oft soll ich dir noch sagen, dass wir keine Freunde sind? Es kann nur einen Herrscher über Equestria geben! Und wenn es die Prinzessinen nicht sind komme ich nur in Frage.", schrie das schwarze Einhorn ihn an. Er war ein rotes Einhorn mit schwarz lilaner Mähne, aber an seiner Seite war...nein... das konnte nicht sein! Es war Franziska, aber ihre Augen glühten. Außerdem war ihre Mähne fast komplett schwarz. Nur an einigen stellen konnte man ihre helllilane Mähne mit den dunkelblauen Spitzen noch sehen. "Franzi, mach du mal. Ich will wissen was du gelernt hast.", sagte das rote Einhorn. Franziska nickte und stürmte auf König Sombra los. Dieser lachte nur und fragte:"Du willst versuchen Hass mit Hass zu besiegen, den ich doch so gerne habe? Du bist ziemlich naiv!" Franziska grinste ihn nur an und sagte:"Hass ist nicht gleich Hass du naiver "König". Es kann viel mehr bedeuten, aber du weißt es nicht zu schätzen!" Es folgte ein intensiver Kampf zwischen den beiden und trotz es schien, dass Franziska am verlieren zu sein, machte das rote Einhorn gar nichts. Ich nutzte die Gelegenheit und wollte wegrennen, doch plötzlich stellte sich das rote Einhorn mir in den Weg und fragte:"Wo willst du denn hin? Du bleibst schön hier!"-"Nein!", schrie ich und schubste das Einhorn weg. "Nana, das ist aber nicht sehr höflich!", sagte er und feuerte mit einem Eisstrahl auf mich der mich mit voller Wucht traf. Ich fiel zu Boden. Er guckte zu mir runter und sagte:"Das nächste mal hörst du lieber!"-"Lass mich in Ruhe...", brachte ich leise hervor und raffte mich wieder auf. "Was soll schon ein gewöhnliches Pegasus wie du schon gegen ein Einhorn wie mich ausrichten?", fragte er mich und lachte mich dabei aus. "Vielleicht das?", fragte ich und schlug ihn. Er fing an zu lachen und sagte:"Du hast Mut..." Er feuerte noch einen Strahl nach mir, aber diesmal flog ich und wich somit aus. "Tut mir leid, aber ich muss meine Freundin retten!", sagte ich und flog schnell weg. Ich flog so schnell wie ich konnte, bis plötzlich einer meiner Flügel umknickte. Ich stürzte zwar, konnte mich aber abfangen und bekam noch eine Bruchlandung hin. Nach einiger Zeit versuchte ich aufzustehen, doch ich fiel wieder hin, da ich zu schwach war. Nach einiger Zeit schlief ich einfach ein, da ich einfach zu schwach war.

~Biancas Sicht~

Ich wachte in meinem Bett auf und schaute mich besorgt um. Was ist passiert? Wo sind die anderen? fragte ich mich. Aufeinmal bemerkte ich ein rotes Einhorn. Es hatte eine schwarz lilane Mähne. Es trappte langsam auf mich zu und grinste mich an. "Keine Sorge, das wird nicht weh tun, jediglich ein bisschen ziehen.", sagte er und grinste mich dabei an. Ich schaute ihn enttäusch an und sagte:"Scott, warum tust du so etwas? Ich dachte wir wären Freunde..." Ich musste husten, da ich immer noch nicht sonderlich stark war. Er stoppte und sagte:"Bis ich in Vergessehnheit geraten bin, oder etwa nicht? Kaum hast du damals Hyper kennengelernt, war ich egal. Nicht nur mich hast du damit verletzt, sondern auch Franziska. Jacqueline hast du eh nur verarscht!"-"Ich weiß... und ich weiß auch, dass ich das nicht hätte machen dürfen. Gibst du mir noch eine Chance?", fragte ich ihn und guckte ihn erwartungsvoll an. Seine Augen hörten kurz auf zu leuchten, doch dann ging er wieder weiter auf mich zu und diesmal glühten nicht nur seine Augen sondern ich konnte auch die dunkle Aura die er ausstrahlte spüren. "Tut mir leid, aber dafür ist es jetzt zu spät!", sagte er kalt und fing an irgendwas zu zaubern. Ich spürte irgendwas durch meinen Körper, doch vor schwäche schlief ich wieder ein. Vorher konnte ich von Scott hören:"Viel Spaß dabei, hilfe zu bekommen!" Als ich wieder aufwachte, bemerkte ich eine schwarze Strähne in meiner Mähne und der ganze Raum war voller Eis, aber ich frierte nicht. Außerdem schien es so, als ob das ganze Eis von mir aus kommen würde. Auch mein Schweif hatte eine schwarze Strähne. Was hat er nur gemacht? fragte ich mich während ich jemanden an der Tür hörte:"Achtung...3...2...1...LOS!" Aufeinmal brach das Eis an der Tür und Wolfgang und Tobias stürmten rein. Sie sahen das Eis, dass scheinbar von mir kam und Wolfgang wurde sofort wütend. "Du warst es also, die ganze Zeit?! Weißt du Bianca, wir haben uns Sorgen um dich gemacht und wollten dir helfen, aber mit so einer Nummer, einfach nein!", schrie er mich an. Ich merkte wie ich immer schwächer wurde und versuchte zu sagen:"Nein, bitte glaubt mir. Ich war das nicht. Bitte helft mir..." Wolfgang guckte nur respektlos auf mich nieder und sagte:"Komm, wir gehen besser wieder, bevor sie wieder einen ihrer Späße erlaubt. Ich will da nicht das Opfer sein." Ich versuchte aus dem Bett auf den Boden zu den anderen zu kriechen, doch mir fehlte bereits auf dem Boden die Energie. Sollte das mein Ende sein? fragte ich mich und wurde immer schwächer.