Hey ihr Mäuse! Ich hoffe euch gefällt das neue Kapitel! Ich hab mir auch viel Mühe gegeben. Ich hab bei der Story schon fast 300 Reads! Das ist so toll! Danke dafür! Und ich hab eben gesehen, dass 'Der letzte Sommer' jetzt 700!!!!! Reads hat!!! Ich freu mich so unnormal darüber! Und ich werde jetzt auch wieder regelmßig hochladen können, weil ich nicht mehr lernen muss und auch wieder mehr Zeit habe. Bitte votet für das Kapitel, weil in letzter Zeit krieg ich immer nur eins pro Kapitel und das waren mal mehr. Versteht mich nicht falsch, ich liebe auch dieses Vote, weil es mir zeigt, dass jemand meine Story mag, aber ich find das halt ein bisschen komisch. Und bitte kommentiert, damit ich weiß, was ich für eine Story als nächstes schreiben soll!! Ach ja und guckt mal bei @DopeDolphin vorbei! Sie schreibt ein voll tolles Zayn Imagine! Ich glaub das war auch alles, was ich heute zu sagen habe. Also bitte vergesst das KOMMENTIEREN & VOTEN nicht!!!!!
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Love,
xx Ann <3
Mia's Sicht
Ich wurde von einem lauten Stimmengewirr wach. Als ich die Augen öffnete, bemerkte ich als erstes wieder diese funkelnden, grünen Augen, die mir im Moment so viele Probleme bereiteten. Eigentlich wollte ich aufstehen, aber Harry drückte mich sanft ins Kissen zurück: " Du darfst noch nicht aufstehen." Ich seufzte. Dr. Harris, der sich gerade mit meinen Eltern unterhalten hatte, kam zu mir. " Hallo Mia. Ich glaube, wir sollten mal reden. Unter vier Augen versteht sich." Ich nickte zustimmend. Harry, Addie, Zara, sowie meine Eltern verließen den Raum. Dr. Harris setzte sich auf einen Stuhl neben meinem Bett.
" Du bist jetzt ein weiteres Mal zusammengebrochen. Warum, das weiß ich nicht. Und deshalb möchte ich mit dir reden. Ich habe hier deine Ergebnisse von den Tests. Es ist nicht normal, wenn jemand innerhalb von zwei Tagen dreimal umkippt. Mia, was ich damit sagen will ist: Du leidest an Depressionen. Wie schlimm, das können wir noch nicht sagen. Weshalb du auch erst einmal hier im Krankehaus bleiben musst. Anfangs dachten wir, es handelt es sich nur um eine leichte Depression, aber so ganz sicher sind wir nicht, da nie etwas wirklich klares dabei rasukommt. Also, würdest du mir erzählen, was dich immer so aufregt? Du musst auch nicht wieder in die Psychatrie. Dafür werde ich höchstpersönlich sorgen. Bitte! Rede mit mir!"
Ich sah in starr an. Ich konnte nicht glauben, was er grade gesagt hatte. Ich sollte an Depressionen leiden? Nur weil ich ein paarmal umgekippt war? Aber ich würde nicht zurück in die Irrenanstalt gehen müssen. Ein Blick in sein Gesicht zeiget mir, dass er es Ernst meinte. Mir war klar, dass ich ihm von Harry erzählen musste. Von allem. Wenn ich wirklich depressiv war, wollte ich so schnell wie möglich wieder davon wegkommen. Ich räusperte mich: " Ich .... ich hab da einen Verdacht!" Mein Arzt sah mich an: " Sprich weiter. Ich möchte dir nicht jedes Wort aus der Nase ziehen müssen." Ich schluckte kurz, dann redete ich mir alles von der Seele, was ich schon längst einmal richtig hätte machen sollen.
" Vor drei Jahren, als Scarlett noch lebte, da war meine Welt vollkommen in Ordnung. Ich hatte eine super Schwester und drei tolle beste Freunde. Mir war damals nicht bewusst, dass sich an nur einem einzigen Tag etwas ändern konnte. Es begann alles an dem Tag, an dem Scar heulend nach Hause kam, sich in ihr Zimmer verkroch und nicht mit mir reden wollte. Das war noch nie vorher passiert. Schon da hatte ich ein komisches Gefühl in der Magengegend. Aber ich ahnte nicht, wie schlimm es kommen würde." Ich machte kurz stopp. Es tat weh mich an alles zu erinnern. Dann redete ich weiter: " Am nächsten Tag hat mein bester Freund mir die Freundschaft gekündigt. ..... Wegen X-Factor. Es .... es ist Harry. Harry Styles. Der Kerl, den ich von da an gehasst habe. Von dem ich so unglaublich enttäuscht war. Mein Vertrauen war danach erstmal angeknackst. Ich wollte ihn nie wieder sehen. Ab dem Tag war etwas in mir zerbrochen, was nicht mehr heilen wollte. Um die ganze Wahrheit zu sagen: Ich war damals in ihn verliebt. Aber ich konnte nie eifersüchtig auf seine und Scarletts Beziehung sein. Sie gehörten einfach zusammen. Aber verletzt hat es mich trotzdem. In den nächsten Jahren hab ich mich ziemlich zurück gezogen, war nicht mehr ich selbst. Ich konnte nicht auf fröhlich machen, weil ich es einfach nicht war. Als .... als Scar dann .... bei dem Unfall ....... gestorben ist. Da war bei mir alles vorbei. In diesem Moment wollte ich einfach nicht mehr hier sein. Meine Eltern und Addie und Zara haben mich zurück geholt. Sie haben mich wieder zusammen gesetzt. Ich war zwar immernoch nicht die alte Mia, aber mir ging es schon viel besser. Bis ...... ja bis zu dem Tag, an dem Harry Styles zurückkehrte. Das war der Tag an dem ich das erstemal umgekippt bin. Ich glaube, ich kann es nicht richtig ertragen ihn zu sehen. Inzwischen bin ich nichtmal mehr richtig sauer auf ihn. Ich will nur wieder glücklich sein. Ich will wieder ich selbst sein. Aber ich bin verwirrt und weiß nie was ich machen soll. Mir wird alles zu viel. Alles wächst mir über den Kopf. Ich kann einfach nicht mehr. Ich fühle mich kraftlos. Ich ...... ich ... kann einfach nicht mehr."
Dr. Harris hatte meiner Rede schweigend zugehört. Als ich geendet hatte sah er mich nachdenklich an. " Was fühlst du momentan im Bezug auf Harry?" " Ich weiß es nicht. Einerseits will ich ihm eine Chance geben, dass gut zu machen, was er verbockt hat. Aber auf der anderen Seite fühl ich mich nicht bereit dazu. Ich bin hin- und hergerissen." Er nickte: " Das kann ich verstehen. Am besten ist es, wnn du ihn erstmal nicht siehst. Solange bis du damit klar kommst, in Ordnung." Ich nickte: " Kann ich ihm das persönlich sagen. Ich muss das jetzt tun." " Natürlich, aber bitte nicht allzu lang. Du darfst dich jetzt nicht noch weiter aufregen." Mit diesen Worten ging er und schickte Harry rein.
" Hey.", sagte ich. Er lächelte mich nervös an: " Was hat Dr. Harris gesagt?" Ich sah ihm in seine Augen: " Ich leide an Depressionen und darf mich erst einmal nicht aufregen. Harry, ich bin ziemlich verwirrt und kraftlos im Moment. Das du wieder hier bist, das überfordert mich. Ich werde wirklich über uns nachdenken. Aber ich kann und darf dich momentan nicht sehen. Es ist wahrscheinlich das du der Auslöser meiner Erkrankung bist. Bitte, verstehe mich. Ich will wieder gesund werden. Für meine Eltern. Sie können nicht auch noch ihre zweite Tochter verlieren." Sein Lächeln verrutschte etwas, aber dann fing er es grade noch so. " Ich versteh das. Ich will dich auch nicht verlieren. Nimm dir alle Zeit der Welt, um dir über alles klar zu werden." Es klang echt, was er sagte. Ich versuchte ihn entschuldigend anzulächeln. Allerdings gelang mir das nicht so, wie ich es wollte. " Darf ..... darf ich ..... dich ......kurz ..... in den Arm nehmen?", fragte Harry vorsichtig. ich überlegte kurz. Schließlich nickte ich leicht. Er nahm mich in den Arm. Jetzt war ich mir sicher, dass ich nie sauer gewesen war, sondern nur verletzt. Dieses Kribbeln, wenn er mich umarmte, war immernoch da. Aber ich war mir nicht sicher, was ich davon halten sollte. Ich wollte nicht wieder etwas für ihn empfinden. Aber mir wurde klar, dass ich nie aufgehört hatte ihn zu lieben. Aber ich wusste, dass er und ich niemlas zusammen sein würden. Ich vertraute ihm nicht mehr. Und ich war mir nicht sicher, ob ich es jemals wieder konnte.
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The day you left and everything changed
FanfictionMia, Scar, Addie, Zara und Harry waren immer die besten Freunde! Bis eine Entscheidung ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt! Eine Entscheidung, die auch drei Jahre später noch nicht vergessen oder verziehen ist! Eine Entscheidung, die vielleicht das...