Warum kann diesen einen Fehler nicht Rückgängig machen? (BVB FF)

Teil 5

Das Freizeichen ertönte. Die wundervolle Stimme von Mats brummte ein verschlafenes "Hallo?" in den Hörer. "Hallo Mats...", sagte ich etwas aufgeregt. "Baby?!" Mats haute mich um. "Ich will die wieder sehen...", flüsterte ich in den Hörer. "Ich dich auch Baby... Ich hab da so eine wundervolle Idee. Ich hole dich in 3 Tagen nachts um 1 ab. Pass auf das du Bene nicht aufweckst.", er lachte. "Und wo fahren wir dann nachts um 1 hin? ", fragte ich etwas überrascht. "Lass dich überraschen. Aber glaub mir, es wird eine der wunderschönsten Nächte in deinem ganzen Leben. Wenn nicht sogar die Schönste." Ich war ziemlich neugierig was Mats mit mir vorhatte, aber ich beschloss nicht weiter nachzuhaken. "Wie läuft's so mit Bene?", fragte er und wenn ich mich nicht ganz irrte lag etwas eifersucht in seiner Stimme. "Eigentlich ganz gut...", sagte ich was vielleicht zum Teil geleogen war. "Okay, Baby bis in 3 Tagen oder 3 Nächten. Wie mann es nimmt. Vergiss es nicht." "Wie sollte ich dich vergessen?", erwiderte ich. "Tschüss baby, bis bald. ", sagte Mats. "Bis bald", sagte ich und legte mit einem kribbeln im Bauch auf. Plötzlich hörte ich Schritte auf der Treppe und darauf ging meine Zimmertür auf. "Schatz, mit wem hast du da gerade telefoniert?" Ein etwas eifersüchtig aussehender Bene stand in der Tür. "Das war nur meine beste Freundin...", erwiderte ich und ging zu ihm hin. Ich fuhr mit einer Hand unter sein Shirt und küsste ihn. "Süße, ich liebe dich", Bene stöhnte auf. Ich löste mich von ihm. Ja er liebte mich und ich betrog ihn mit einem anderen. Ich war so untreu, aber ich konnte nix dagegen tun. Mats hatte mich gefesselt, ich war süchtig nach ihm. Anders konnte man das nicht beschreiben. Bene zog mich an der Hüfte zurück zu ihm. "Du kannst mich doch jetzt nicht einfach so stehn lassen.", flüsterte er und dutete auf seine Beule. "Tja...", sagte ich und küsste ihn noch mal am Hals., " Die musst du dir jetzt wohl selbst befreien." Bene setzte seinen süßen Schmollmund auf und ich musste lachen. Er sah aus wie ein Kleinkind. Aber ich spürte nicht diese Wärme die meinen Körper sonst immer durchflossen hatte, wenn ich ihn so sah.