The Criminal and me - The (not so) ordinary life with a Consulting Criminal

Imagine Jim wanting to put you on a first dangerous mission

Imagine Jim wanting to put you on a first dangerous mission after being trained by Sebastian

Du lädst gerade deine Waffe, als Sebastian in den Raum kommt.

„Denkst du wirklich, dass du bereit dafür bist, d/N?", fragt der Blonde dich und sieht dich zweifelnd an.

Du nickst und lächelst. „Ziemlich sicher.", antwortest du.

Insgeheim freust du dich schon ein wenig auf deinen ersten Auftrag. Doch das möchtest du vor Sebastian nicht unbedingt zugeben. Er würde es nicht gut heißen, dass du dich freust. Zu viele Leben hatte er in Afghanistan bereits genommen.

„Ich habe doch schließlich von dem Besten gelernt.", fährst du fort. „Mir wird schon nichts passierern."

Es ist schon irgendwie nett von Moran, dass er sich Sorgen um dich macht, denkst du. Aber irgendwann musst du ja schließlich auch Aufträge alleine ausführen können und dies ist nun deine Chance zu beweisen, dass du es kannst.

Sebastian lächelt und errötet ein wenig bei deinem Kompliment. „Troztdem. Ich... ich weiß einfach nicht ob du so weit bist.", gibt er zu bedenken. „Du bist gerade mal ein Jahr bei uns. Es ist nicht so, dass ich es dir nicht zutraue, aber..."

Weiter kommt der Sniper nicht.

Jim betritt den Raum und grinst fies. „Wie sieht es aus?", fragt er und schaut euch beide an. „Ist alles bereit? Uns läuft die Zeit davon. Meine Kunde wird ein wenig – wie soll ich sagen – unruhig."

Du willst gerade zu einer Antwort ansetzten, als Sebastian dir zuvor kommt.

„Boss, ich glaube d/N ist noch nicht so weit.", sagt der Sniper und bereut es auch sofort.

„Wie bitte?", fragt Jim eine Spur zu ruhig für deinen Geschmack und sein Blick gleitet zu Moran. „Wenn ich sage, d/N soll diesen Auftrag ausführen, dann erwarte ich keine Widerworte. Verstanden?" Der Consulting Criminal gibt seinem Sniper noch einen bösen Blick.

Sebastian nickt nur und schaut zu Boden, ehe Jim den den Raum verlässt.

„Hör zu, ich weiß, dass es gefährlich ist.", sagst du, um Sebastian zu beruhigen. „Aber hab ein wenig Vertrauen in Jim und mich. Ich packe das schon."

Besorgt blickt der Blonde dich noch einmal an. „Pass auf dich auf.", sagt er und gibt dir eine Umarmung, bevor auch er den Raum verlässt.