Kapitel 1 Die Ankunft

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Voller Trauer sahs ich da und starte die Wand an ohne mich ein Millimeter zu bewegen. Geweint hatte ich schon zu viel. Ich wollte nicht mehr ich konnte nicht mehr dieses Gefühl ich kann es nicht beschreiben es zu hart für mich es sind schon Wochen her als ich mein Zimmer verlassen hatte das letzte Mal war ich im Krankenhaus ich kann nicht mehr in zwei Tagen wird mein Vater mich abholen und ich habe noch nix angepackt eine sozial Pädagogin kommt jeden Tag vorbei und fragt mich wie es mir geht ich antworte nicht weil ich dieses Gefühl nicht beschreiben kann wie es mir geht am liebsten würde ich sterben ich kann nicht mehr ohne sie sie hat sich um mich gekümmert viele Male und jetzt ist sie einfach weg sie wird nie wieder kommen was kann man bei diesem Gefühl bitteschön machen niemand kann mir helfen weil sie dieses Gefühl nicht kennt.

2 Tage später es klopft an der Tür und die Haushälterin macht sie auf mein Vater wie ich hörte ich hörte Schritte zu meiner Tür es klopfte dreimal und er kam herein anscheinend hat schon jemand mein Zeug zusammen gepackt drei Koffer standen vor meinem Bett mein Vater ging zu mir und kniete sich vor mir hin er sagte " was du durchgemacht hast tut mir unendlich leid dieser Schmerz wird wahrscheinlich einige Zeit bleiben ich habe deine Mutter vom tiefsten Herzen geliebt als ich ging war es nicht eure Schuld ich musste gehen sonst wäre ich kaputtgegangen bitte verstehe mich., ich sagte nichts ich stand auf nimmte 2 Koffer und ging zu Haustür und drehte mich kurz um es tat weh hier wegzugehen ich bin hier aufgewachsen 17 Jahre lang und jetzt gehe ich einfach und komme nie wieder. Ich steige ins Auto schau noch mal zum Haus und schon fahren wir weg von hier.
Als wir endlich in Seattle ankamen war ich froh aus dem Auto auszusteigen zu können. Wir führen mit den Aufzug hoch
" James ich weiß du willst jetzt wahrscheinlich in nächster Zeit nicht reden das verstehe ich aber ich habe dich wieder in der Schule angemeldet du gehst nächste Woche hin die Highschool du musst sowieso nur noch ein Jahr machen und ich hoffe du kommst dann auf ein College., was denkt er sich eigentlich Wer er ist meine Mutter ist erst seit 2 Wochen tot und ich soll wieder in die Schule gehen ich glaube der spinnt ist der behindert?ich nickte ihn zu. Und wir stiegen aus dem Aufzug aus.
"Dein Zimmer ist oben nach dem Bad gleich.,, Mein Vater ist reich und wohnt natürlich ganz oben im penthouse. Also ging ich hoch mit meinen Koffern und machte die Tür auf. Ganz schön groß hier das Fenster aber auch. Ich schalte den Laptop ein und gehe in Facebook 1000 von Nachrichten von aller Welt. Es ist ziemlich spät ich schalte den Laptop aus und lege mich hin und kurz darauf gehen alle Lichter aus und schlafe ein.

Das Was Ich War.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt