Chloe against the Badboy

Kapitel 16 - Dunkelheit

"Nein Zoey, oh Gott, Hilfe wir brauchen hier Hilfe schnell"

Ein paar Krankenschwestern stürmen das Zimmer.
Die eine Krankenschwester schrie : " Wir brauchen hier ein Reha Wagen!"
Kurz darauf spürte ich eine Stimme am Ohr die ich nicht wahrnahm bis sie mich aus meiner Erstarrung löste und mit sanften Händen wegschob.
Ich war draußen. Außerhalb. Von ihrem Zimmer. Von Zoey.
Ich könnte es nicht glauben was ist gerade passiert. Ich nahm gar nichts wahr nur mein eigener Herzschlag und mein Atem der immer wieder stockte als ich realisierte was dort im Zimmer 362 vorging.
Ich stand einfach so da , vor einer verschlossenen Tür.
Die Zeit vergingen und als ich aus meiner Starre erwachte war die Zimmer Tür offen und Zoey war wieder stabil.
Wie durch ein Wunder. Wie viel Zeit ist vergangen ?
Ich schaute auf die Uhr über dem Eingang zur Station 3 es war 15:32 Uhr.
Das ist unmöglich, ich bin um 10 Uhr hier gewesen.
Es ist für mich unerklärlich.
Ich ging in das Zimmer 362 und setzte mich neben das Krankenbett und musste feststellen das Zoeys Mom an der anderen Seite des Bettes ihre Hand hielt und schlief.
Sie sieht so kaputt aus, ihre Augen bohrten sich fest in ihrem Gesicht und ihre Haare waren vollkommen zersaust.
War sie die ganze Zeit hier?
Ich nahm Zoeys Hand streichelte sie und sagte ihr während ich ihr ein Kuss auf die Stirn gab : " Du darfst nicht gehen , bitte, halt durch. Ich schaff das nicht bitte Zoey Verlass mich nicht. Ich brauche dich, du bist meine kleine Schwester.
Ich werde es wieder gut machen egal wie. Es wird dir besser gehen. Versprochen."
Mir rollte eine Träne über die Wange, eine einzige aber sie diente als Ersatz für 1000 ungeweinte Tränen.
Ich verließ das Zimmer doch hielte inne an der Tür drehte mich um und sah meine Beste Freundin an die wie meine kleine Schwester ist.
Ich formte laut los mit meinen Lippen : " Ich liebe dich , es tut mir leid "
Mit diesen Worten verließ ich das Zimmer und das Krankenhaus.
Ich ging zu meinem Auto und fuhr. Ich fuhr einfach. Weiter. Ich fahre bis ich merke wo ich gelandet bin.
Ich parkte mein Auto und lief zur Tür. Ich klingelte 2 mal bis mir die Tür aufgemacht wurde.
"Kann ich rein kommen ?" Und er antwortet mit misstrauischer Miene bis er meine Tränen sieht..
"Klar was ist passiert ?" Ich wollte antworten doch was soll ich erzählen? Was ist denn Passiert? Alles.
Ich könnte jetzt so viel erzählen doch meine Emotionen sind kurz vorm explodieren. Dieser Schmerz tief im innersten in der Magen Gruben , im Kopf, im Herz.. Es tut so schrecklich weh.
Ich wollte die Frage beantworten als mich eine Dunkelheit Umschulung die beruhigend und dennoch Angst einflößend war. Ich verlor mich in der Dunkelheit, die ich so füchtete.
Sie tat gut und ich fiel in ein Schlaf der mir den Schmerz nahm und ich war Dankbar.
Danke.

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Wer ist der Junge der aufgemacht hat was denkt ihr?