Ich bin schon seit 6 Uhr wach, denn irgendwie geht's mir nicht so gut...
Übergeben habe ich mich zwar nicht aber ich habe dieses Gefühl.
Ich ging also runter zu Mama und fragte sie nach Antibiotikum. "Mama?" fragte ich sie und die antwortete "Ja Maus?". "Mir ist total schlecht, hast du vielleicht irgendwas gegen Übelkeit?" "Natürlich" sagt sie zu mir und gab mir daraufhin eine Tablette.
Als ich die Tablette genommen hatte, ging ich wieder hoch in mein Zimmer und lege mich in mein Bett.
Die ganze Zeit hatte ich dieses komische Gefühl im Magen, mich übergeben zu müssen. Aber trotzdem ging ich nicht in Badezimmer sondern schloss lieber meine Augen um ein bisschen zu schlafen.
Als ich kurz vorm einschlafen war, kam plötzlich jemand in mein Zimmer und ich erschreckte mich.
Sonst klopft jeder an meiner Tür, aber dieses mal irgendwie nicht. Ich könnte nicht mal so richtig gucken wer es War, weil meine Augen schon so schwer waren und ich sie einfach nicht auf bekommen habe.
Ohne was zu sagen setze sich diese Person auf mein Bett und ich setzte mich aus Reflex auch auf und rieb meine Augen. "Lena!" sagte ich erschrocken. "Was machst du denn hier?" fragte ich neugierig. "Helene ich bin gekommen um mit dir zu reden". "Lena das ist gerade echt ein bisschen blöd, mir geht's nicht gut" sagte ich während ich mich wieder hinlege.
"Helene es ist wichtig! Ich merke das was nicht mit dir stimmt"
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Hinter Jedem Lächeln, Steckt Ein Stück Trauer
FantasíaHelene ist 16 Jahre alt. Sie lebt mit ihrer Schwester Lena (17) und ihrem Bruder Tom (20), zusammen mit ihren Eltern Maria (42) und Peter (48), in einem großen Haus in Wöllstein. Sie führen ein Glückliches und ruhiges Familienleben. Nur Helene ist...