Geschickt blieb ich in der Tür stehen, aber sie schob mich zur Seite und betrat einfach das Zimmer. Befördert ich etwas sagen konnte fing sie schon an, "Weißt du zufällig so ich meinen Verlobten finde?". Ich sah sie mit großen Augen an und konnte mir nicht vorstellen wen sie meint. Doch dann sah ich, dass sie eine Halskette mit dem Namen Louis trug und mir wurde einiges klar. Ich sah ihr noch einmal in die Augen und rannte dann aus dem Zimmer und aus dem Hotel. Ich wollte das alles nicht wahr haben. Er ist verlobt und mir sagt er, dass er mich liebt? Wie konnte er mir das nur antun. Ich rannte die Straße entlang und plötzlich kam ein Auto.
*Louis's Sicht*
Ich kam gerade aus dem Badezimmer und sah das die Zimmer Tür offen stand. Ich ging aus dem Zimmer, sah nach links und rechts und ging rückwärts wieder ins Zimmer und schloss die Tür. Hinter mir konnte ich ein leises kichern hören und drehte mich um, Eleanor! Und das Bett war leer. Was hatte sie Madison erzählt und wo ist sie? "Hey Babe, was machst du denn hier?", fragte ich sie stotternd. Sie kam nur auf mich zu und meinte sie hätte das Problem zwischen uns beseitig und das sie nun wieder mehr für mich da wäre. Ich wusste nicht genau was sie mit beseitigt meinte, aber ich zog mich erst einmal an. Plötzlich klingelte ein Handy. Meins konnte es nicht sein, da ich einen ganz anderen Klingelton hatte und Eleanor ruft niemand um diese Uhrzeit an. Ich ging dem Klang von 'When I was your Man' nach und fand das Handy auf dem Boden. Direkt neben der stelle an dem ich gestern den besten Sex gehabt hatte. Ich sah auf das Display und sah das es insgesamt 6 verpasste Anrufe von ihrem Opa waren und 3 von Niall. Schnell zog ich mein Handy aus der Hosentasche und wählte Niall's Nummer. Eine Ewigkeit später ging er endlich an sein Handy, "Lou, was willst du denn?", hörte ich ihn etwas genervt an der anderen Seite des Handys. "Bin gleich bei euch, dann reden wir", sofort hatte ich wieder aufgelegt und Eleanor hatte ich gesagt sie solle doch bitte hier im Zimmer warten. Ich ging zügig den Flur entlang und fuhr in die 4. Etage. Ich klopfte 2 mal gegen die Tür und Zayn öffnete sie. Hastig trat ich ein und sah Niall auf dem Sofa sitzen und er hatte viel Sorge ins Gesicht geschrieben. Er stand auf und kam auf mich zu, "Wo ist sie?!", ich verstand nicht wen er meinte also gab ich ihm keine Antwort. "Louis, wo ist Madison?!!, fragte er mich nun mit einer stimme die ich von ihm nicht kannte. "Niall ich kann es dir nicht sagen, als ich vorhin aus der Dusche kam war sie schon weg und El stand im Zimmer", ich sah ihn an und konnte in seinen Augen die Wut sehen. Er war sauer auf mich und das zurecht. Er griff nach seiner Jacke und verließ das Zimmer.
*Niall's Sicht*
Ich nahm wütend meine Jacke und verließ das Hotelzimmer. Ich fuhr runter in die Lobby und fragte die Dame an der Repzeption ob sie dieses Mädchen auf dem Bild heute gesehen hatte, dabei hielt ich ihr mein Handy vor die Nase. Sie nickte, "Sie ist vor etwa 15 Minuten aus dem Hotel raus und dann nach rechts gerannt". Ich bedankte mich bei ihr und rannte los. Ich musste meine kleine Schwester finden. Ich rannte die Straße entlang und sah in jede weitere Straße die von dieser abging. Als ich dann ein Auto an einer Kreuzung sah, ein Mädchen lag davor und eine Frau beugte sich über sie. Ich hatte solche Angst dorthin zu gehen.Was ist wenn es Madison ist? Was ist wenn sie tot ist? Was ist wenn ich sie nie wieder lachen sehe? Was ist wenn ich meine kleine Schwester gleich wieder verloren hab? Was ist wenn..., diese Fragen und diese 3 Worte schwirrten mir im Kopf umher. Ich lief langsam auf die Kreuzung zu, aber als ich nah genug dran war konnte ich erkennen das es Madison ist. Ich rannte zu ihr mit Tränen in den Augen und stieß die Frau weg. Sie hatte meiner kleinen Schwester das angetan. Ich sah das Madison stark am Kopf blutete und ohne Bewusstsein war. Mit einem ruck hoch und rannte mit ihr im Arm zurück zum Hotel. In der Lobby angekommen, legte ich sie auf eines der Sofas die dort standen. Ich wählte die Nummer vom Notarzt und bestellte sie her. Danach wählte ich Harry's Nummer, "Hey Haz, kommst du mit den Jungs bitte in die Lobby, ich brauche Unterstützung". Erbrachte nur ein kurzes ja heraus und legte auf. Ich ging zurück zu Madison und streichelte ihr über den Kopf. Wieder liefen mir massig Tränen über die Wangen, aber ich musste stark bleiben. Kurz darauf kamen die Jungs unten an und als Lou sie dort liegen sah rannte er sauer los. Gerade als ich ihm nach rufen wollte kam der Notarzt und ich musste mich um meine Schwester kümmern. Sie legten sie auf eine Trage und hängten sie an ein Beatmungsgerät. Einer der Notärzte fragte mich nach ihrem Namen, aber da ich so geschockt war von allem antwortete Harry für mich, "Ihr Name ist Madison, Madison Malison. Dieser Kerl hier ist ihr Bruder und wird mit ihnen fahren", als er diesen Satz sagte legte er seine Hand auf meine Schulter und ich realisierte das dies alles kein schlechter Traum ist sondern das reale leben. Kurz bevor ich in den Krankenwagen einstieg, viel mir ein das ich ihr Handy nicht dabei hatte. Ich ging also nochmal zu den Jungs zurück und Zayn sagte mir das Lou es noch hätte. Schnell ging ich zu seinem gemietetem Zimmer und hörte wie er sich mit Eleanor stritt. Ich wollte ungern dazwischen gehen, nur brauchte ich ihr Handy dringend. Ich klopfte an die Tür, "Hey Lou, ich brauch ihr Handy". Mehr brachte ich in dem Fall nicht heraus. Er öffnete mir die Tür und gab mir genervt ihr Handy, schon schmiss er die Tür wieder zu. Sofort rannte ich zurück zum Krankenwagen und stieg ein. Mit dem Handy von Madison schrieb ich Laura eine SMS, "Hey Laura, komm bitte zum Krankenhaus. Wir sehen uns da, Love Niall x". Ich steckte ihr Handy in meine Hosentasche und nahm ihre Hand. Ihre Hand zu halten und zu küssen war das einzigste was ich im Moment machen konnte, aber sie darf nicht gehen. Wenig später kamen wir am Krankenhaus an und als ich Ausstieg sah ich Laura und lief zu ihr. Ich nahm sie gleich in den Arm und ließ meinen Tränen freien lauf.
*Liam's Sicht*
Wir schliefen die letzte Nacht in einem Hotel in Wolverhampton. Ich wollte den Abend mit meiner besten Freundin allein verbringen und nun führen wir zu meinen Eltern. Ich hatte sie lange nicht gesehen und konnte es kaum erwarten ihre strahlenden Gesichter zu sehen. Sie standen immer hinter mir und sind verdammt stolz auf mich das weiß ich, aber dennoch bin ich manchmal froh das zu tun, was ich tue. Mit einem breiten Lächeln stieg ich aus dem Auto aus und ging zur Haustür die ich aufschloss. Ich betrat den Flur und hörte meine Mum rufen, "Hi Liebling, was machst du...". Und dann sah sie mich, hatte Tränen in den Augen und kam auf mich zu. Ich umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Ich wollte meine Mutter gar nicht mehr gehen lassen und drückte sie immer mehr an mich. Auch mir liefen einige Tränen die Wange hinunter, aber ich wollte nicht das meine Mutter sie sah. Wir lösten uns voneinander und sie nahm Nadine in die Arme. Nadine war bei meinen Eltern schon immer etwas besonderes und mir war das nie so aufgefallen. Erst als ich dann mit den Jungs auf Tour war, fiel mir auf wie sehr ich sie doch in meinem Herz hatte und das ich sie liebte. Gemeinsam gingen wir alle ins Wohnzimmer und redeten, redeten über die Tour und das leben hier Zuhause. Was sich bei uns verändert hatte und was wir am meisten vermissten. "Ich vermisse dich am meisten mein Liebling, dein Vater und deine Schwestern vermissen dich. Du fehlst uns allen schrecklich", sie fing wieder an zu weinen und ich ging zu ihr, nahm sie in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. Ich wollte meine Mutter nicht so sehen und bekam selbst Tränen in den Augen.
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Hello :3
Ich hoffe das euch die Geschichte bisher gefällt und es wäre echt Super wenn ihr mir sagen könntet was ich verbessern soll, wenn euch etwas nicht gefällt.
See u,
Boobear17xx
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This beautiful Smile (Louis Tomlinson Fanfic)
FanfictionMadison lernt nach 18 Jahren endlich ihren Bruder kennen, von dem sie vor kurzem erfahren hatte. Auf der Fahrt zum treffen bekam sie ein Bild von ihrem Bruder und 4 weiteren Jungs und in diesem Moment verliebte sie sich in Louis und sein Lächeln. Ob...