Mated To A Monster Alpha

Chapter 5

Wie hatte das Alles nur geschehen können? Gerade heulte ich mich noch bei Kirby aus, dass mich keiner liebt und wie verzweifelt ich dachte, dass Kile mich auch mag. Und nun? Nun sitze ich auf einem Felsen in einem Wal, habe die Orientierung verloren und wurde auch noch von einem riesigen Monster angegriffen. Plus, meine Hose hängt an unserem Zaun und ich hatte leider keine Zeit mir eine Ersatzhose zu holen.

*etwas früher an diesem Tag*

 "Sag schon, was machst du hier Elyas?", fragte ich nun ganz verwirrt. "Ich,.... ähh. Ist Kile da? Er hatte gesagt er würde sich mit dir treffen.", antwortete Elyas, beinahe schon ängstlich. Natürlich kamen mir dabei schon wieder fast die Tränen, weshalb ich mich umdrehte und Kirby flehend ansah.

"Er- Er ist hier nicht aufgetaucht. Wir haben keinen blassen Schimmer wo er ist.", zischte Kirby ihm zu. Er machte ein überraschtes Gesicht und verabschiedete sich danach von uns. Ich hatte mich noch immer nicht umgedreht da flüsterte er mir von hinten ins Ohr:" Er hätte dich niemals sitzen gelassen."

Kirby ging dann auch nach einer halben Stunde da sie noch einen Friseur Termin hatte und ich blieb wie immer alleine, bis zu dem Moment als die Haustüre klingelte. Doch bevor ich sie noch erreichen konnte hörte ich wie sie aus den Angeln gerissen wurde.

Meine Beine bewegten sich fast schon automatisch und ich war schon an der Hintertüre angelangt, als ich etwas hinter mir in der Küche hörte. 

Ich drehte mich um und sah einem riesigen Etwas entgegen, dass mich mit aufgerissenem Maul angriffslustig ansah. Zeit zum Abhauen Leyla. JETZT!

Jedoch wurde ich stattdessen gegen eine Wand geschleudert und verlor dabei den Schlüssel für die Hintertüre. Na toll, hast mal wieder super hinbekommen.

Ich sah mein Leben schon an mir vorbeiziehen, als plötzlich komische Geräusche aus dem Wohnzimmer kamen, das Ding hörte es auch und wurde unaufmerksam mir gegenüber. Meine Chance! Ich zog mich langsam Richtung Schlüssel und ergriff ihn dann auch erfolgreich. Als ein fürchterliches Brüllen das Haus zum Rütteln brachte und mich gleich dazu. 

Ich bemerkte, dass es 'das Ding' nicht war, denn es verzog die Ohren in Schmerzen und ging ein paar Schritte zurück. Das hieß ich hatte noch ein weiteres Monster in meinem Haus und das wiederum hieß, dass meine Mutter mich umbringen wird. Warum muss das immer mir passieren?

Urplötzlich floss eine außerordentlich warme Welle durch mich hindurch und meine Angst war weg. "Kile."  Warum kam er erst je-? Ich stoppte mitten im Gedanken als er in die Küche sprang und sein Gesicht echt... echt... behaart?... war. Er, oder eher gesagt es, sah aus wie ein Werwolf, aus einem dieser Teenie Filmen. Seine Augen leuchteten dunkelrot und Gefahr spiegelte sich in ihnen. 

'Das Ding' griff ihn an und er kämpfte zurück. Irgendwann landeten sie im Wohnzimmer und ich hatte eine Fluchtchance, die ich natürlich sofort ergriff, bevor ich hier noch starb.

Als der kühle Abendwind mich durchstreifte bildete sich Gänsehaut über meinen ganzen Körper und ich fühlte wie Adrenalin in mein Blut pumpte und ich anfing zu laufen. Doch davor musste ich noch unseren Zaun überspringen, der unser Haus vom Wald trennte. "Okay", sagte ich zu mir selbst. "Leyla du weißt, dass du inkompetent bist, wenn es um etwas Wichtiges oder um überhaupt irgendetwas geht, doch jetzt musst du beweisen, dass du diesen Zaun überspringen kannst."

Ich nahm Anlauf und setzte zum Sprung an, es sah so aus als ob ich es schaffen würde, doch es war doch zu knapp und die Klingen des Zaun streiften meine Oberschenkel. Am anderen Ende des Zauns sah ich an mir hinab und bemerkt, dass meine Hose fehlte und dass ich aufgerissene Oberschenkel hatte. "Na toll, jetzt wird jeder denken ich hätte meine Tage bekommen und dass ich mir keine Hose leisten kann.", flennte ich herum. 

Als ich ein Knurren hinter mir vernahm sah ich nicht einmal mehr nach hinten, sondern lief einfach los, irgendwohin, in einen riesigen Wald, alleine, ohne Hose, mit vorzeitiger Periode. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht einmal wie dumm diese Entscheidung war. 

Ich rannte und rannte, bis mir irgendwann die Puste ausging und ich mich auf einen nächstgelegenen Stein hinsetzte und über alles nachdachte was heute geschah.

*jetziger Zeitpunkt*

Und hier saß ich, alleine auf einem Stein, ein armes, einfaches Mädchen, dass sich in einen Jungen verknallt hat, der ein Monster ist, der der Feind ist und der mir einfach nicht aus dem Kopf geht.

Lautes Knacken von Ästen unterbrach meine Gedanken und ich war wieder bereit los zu rennen als eine bekannte Stimme meinen Namen rief. 

"Danny?!", schrie ich in die kalte Nachtluft.

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Kurz, aber ich verspreche ich werde öfter uploaden :)

Wer erinnert sich noch an Danny ??? hehehe

#weristdanny                     #wasistdasDING
schreibt es in die Kommis :)

hasta la próxima vez mis amigos <333 (bis zum nächsten Mal meine Freunde <333)