9

57 3 3
                                    

-Justin-

Überraschender Weise erwartete sie. Doch in dem Kuss befand sich nur Verwirrung und Unentschlossenheit. Aber was verlange ich auch von ihr. Nichts. Sie ist betrunken, ich bin betrunken. Der normale Angfang von einem Onenight-stand. Langsam legte ich meine Hände an ihre zarte Hüfte und zog sie sanft an mich. Sie legte ihre kalten und knöchrigen Finger in meinen Nacken. Ich verwickelte sie in einen intensiven Zungenkuss. Man merkte, dass sie noch nicht besonders erfahren darin war. Ich stand auf und zog sie mit mir hoch. Ich drückte sie an die Wand und küsste ihren Hals "Mein Appartement ist gleich nebenan." hauchte ich zwischen den Küssen. "Lass und doch dort weiter machen" meinte ich mit einem leichten grinsen auf den Lippen und küsste sie wieder auf den Mund. Ihre Lippen waren seidenweich und hatten eine zarte rosa Farbe an sich. "Klingt gut.." meinte sie leise in den Kuss. Also nahm ich ihre Hand und ließ von ihr ab. Ich lief zum Ausgang und zog sie sanft hinter mir her. Schnell kramte ich meinen Schlüssel aus meiner Tasche und öffnete meinen Ferrari. Das Mädchen trat neben mich und betrachtete das Auto. "Wow." brachte sie stammeld hervor und sah mich dann an "Aber kannst du in deinem Zustand fahren..? Nicht dass du einen Unfall...." in diesem Satz verstummte sie und ihr Blick wurde leer. "Ich schaffe das schon." grinste ich und öffnete ihr die Tür. Noch leicht unsicher stieg sie ein. Ich stieg ebenfalls ein und fuhr los. Mein Blick taf auf den Rückspiegel, wo sich ihre unsichere Miene spiegelte. Ich lege meine Hand auf ihren Oberschenkel "Entspann dich" Sie nickte und sah mich an und grinste leicht. Ich fuhr schneller und wir kamen an. Da meine Villa gerade renoviert wird, schlafe ich in diesem Hotel. Es hat 5 Sterne und ist eigentlich ganz geil. Es ist ziemlich modern eingerichtet. Aber es wird eh nicht mehr lange dauern und ein Fan findet heraus, dass ich dort wohne... Ich hoffe die kleine ist kein Fan. Aber so lange sie gut ficken kann.. Ich stieg aus und half ihr heraus. Sie sah das Hotel an und dann mich "Kann es sein, dass du reich bist oder so?" lachte sie. Joaa. Hab bisschen Geld wie man sieht. Ich lachte nur und ließ mein Auto in die Parkgarage fahren. "Wie heißt du jetzt eigentlich?" "Zoe." lächelte sie und ging auf das Hotel zu.

-Zoe-

"Und wie heißt du?" meinte ich grinsend und musterte ihn. Nun konnte ich sein Gesicht etwas sehen. Aber ich glaube ich habe zu viel Alkohol getrunken... Weshalb ich ihn nicht definieren konnte... Er hatte braune Augen, ähnlich wie Rehaugen. Er nahm meine Hand und zog mich zum Aufzug. Er drückte den Knopf für die höchste Etage und sah mich an "Ich heiße Justin." er grinste und küsste mich. Doch ehe ich erwidern konnte öffnete sich die Tür des Fahrstuhles und ein langer Gang erstreckte sich. Justin führte mich in das letzte und hinterste Zimmer. Die Wände bestanden nur aus Glas, dahinter war die wunderschöne leuchtende Stadt. Oha. Das ist echt krass. Er gab mir nicht viel Zeit mich umzusehen und zog mich in sein Schlafzimmer. Da drücke Justin mich an die Wand und küsste mich wild. Langsam fuhr er unter mein Shirt und zog es mir aus.

My BadBoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt