12.Kapitel

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Hey ihr Mäuse!

Sorry, dass gestern nichts mehr kam, aber mir gehts nicht so gut und ich war echt gestresst. Ich weiß nicht, ob ich morgen was hochladen kann, weil ich fast den ganzen Tag nicht da bin. Vielleicht kommen morgen die Prologe meiner neuen Storys und der Fortsetzung. Das müsste ich grad noch hinkriegen!

DANKE FÜR 1000 READS BEI 'Der letzte Sommer'!!!!!! Ihr seid so fantastisch!!!!! Ich liebe euch :*** <33

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Love,

xx Ann

°Ein paar Tage später°

Mia Pov

Dr. Harris war grade gegangen und mir war zum ersten Mal seit einer gewissen Zeit wieder langweilig. Die letzten Tage waren ziemlich gut gewesen. Zara und Addie waren hiergewesen und auch Harry hatte mich besucht. Wir näherten uns langsam wieder an. Und das tat mir unheimlich gut.

Auch meine Ärzte bemerkten meinen Stimmungsumschwang. Aber sie freutensich darüber und fragten nicht nach, woher dieser kam. Was mich auch glücklich machte. Ich brauchte eine weiteren Leute, die wegen Harry und mir Bescheid wussten.

Inzwischen hatte ich auch die anderen näher kennengelernt. Sie waren wirklich nett und hatten mir mein Verhalten bei unserer ersten Begegnung auch schnell verziehen. Sie waren so unterschiedlich, aber deshalb ergänzten sie sich auch perfekt.

Ich wollte grade etwas Musik hören, als, entgegen meiner Erwartungen, die Tür aufging. Ein Mädchen mit lila Haaren kam herein. Sie kam mir merkwürdigerweise bekannt vor. Ich strengte mein Gedächtnis etwas an. War das Perrie Edwards? Aus Little Mix? Scar hatte ihre Musik gut gefunden. Zayn folgte ihr und dahinter kam ein braunhaariges Mädchen mit Louis im Schlepptau. Ich runzelte die Stirn. Was ging denn hier ab? Ich dachte, die Jungs hätten heute keine Zeit? Sowie Zara und Addie.

Bevor ich allerdings etwas sagen konnte, umarmten mich die beiden Jungs. Ich warf fragende Blicke auf die beiden Mädchen. Diese standen etwas verloren in der Ecke rum. Zayn schnappte sich Perrie und stellte sich vor mich. Ich setzte mich also auf.

" Hey, das ist Perrie. Sie ist meine Freundin. Perrie, das ist Mia. Eine gute Freundin." Sie lächelte mich freundlich an. Ich lächelte genauso zurück. Sie schien mir ziemlich sympathisch. Dann nahm Louis das andere Mädchen bei der Hand, scheinbar seine Freundin und zog sie ebenfalls zu mir.

" Das ist Eleanor. Und sie ist meine Freundin. El, das ist Mia." Auch sie lächelte sehr freundlich. Ich erwiderte das Lächeln. Sie kamen mir ziemlich sympathisch vor. " Hi Mia!", sagte Perrie. " Hi!", sagte ich. " Kennst du mich oder meine Band?" Ich nickte: " Ja, ... Scar .... war ein großer Fan von euch." Mein Lächeln war ein wenig verrutscht. " Ist sie keiner mehr?"

Ich guckte überrascht zu Louis und Zayn, doch sie schüttelten zu meiner Verwunderung den Kopf. " Sie wissen nur, dass du und Harry alte Freunde seid." Ich lächelte die zwei Jungs dankbar an. " Wir müssen jetzt auch los.", sagte Zayn. Die Jungs verabschiedeten sich noch von ihren Freundinnen. Dann war ich mit ihnen allein.

" Setzt euch doch. Dann kann ich es .... besser erzählen." Sie sahen sich verwirrt an. Doch schließlich taten sie wie geheißen. Dann begann ich zu erzählen:

" Das Harry und ich alte Freunde sind, stimmt nicht so ganz. Ich meine, wir kennen uns schon seit wir klein sind. Und wir waren früher die besten Freunde. Aber ... X-Factor hat das alles geändert. Harry hat mir und den anderen, also Scar, Addie und Zara, die Freundschaft gekündigt. Daraufhin hab ich ihn drei Jahre lang gehasst, obwohl ich eigentlich nur verletzt war. Jedenfalls sind wir grade dabei uns wieder anzunähern."

Beide guckten mich an. " Und wer sind die anderen Mädchen?" Ich schluckte kurz. " Addie und Zara sind meine beiden besten Freundinnen und Scar .... war ... meine Zwillingschwester." Sie guckten mich verwirrt an. " Wie war?" " Sie ... wir ... hatten ... einen Autounfall. Vor etwas mehr, als einem halben Jahr. Dabei ist sie gestorben." Sie guckten mich erschrocken an. " Ich bin im Krankenhaus, weil es mir psyschisch nicht sehrgut geht. Also jetzt schon wieder etwas besser. Aber ich leide an Depressionen."

Jetzt hatte ich sie scheinbar etwas geschockt. Aber ich konnte sie verstehen. Ich würde wahrscheinlich auch geschockt sein. Nein, ich war mir sicher, dass ich auch geschockt wäre. Ich zuckte kurz mit den Achseln.So, als ob das alles halb so wild wäre.

" Das ... das tut mir Leid!", fand Perrie nach ein paar Minuten ihre Sprache zurück. Eleanor nickte nur. Ich zuckte wieder nur die Schultern, um beiden zu zeigen, dass alles okay war. Auch, wenn es das eigentlich nicht war. Aber für mehr war ich einfach noch nicht bereit. Mehr ging einfach nicht.

°Später°

Ich hatte schnell gemerkt, dass Perrie und Eleanor ziemlich nett waren und man sich prima mit ihnen unterhalten konnte. Wir würden bestimmt Freundinnen werden. Zumindest hoffte ich das.

Im Moment lachten wir über irgendwelche Witze. Ich fühlte mich frei und glücklich. Ich merkte, wie gut mir das tat. Einfach mal Dampf abzulassen mit neuen Leuten. Und das konnte man mit beiden wirklich gut. Ich war so entspannt, wie schon lange nicht mehr.

Da öffnete sich die Tür und ... Harry kam zum Vorschein. Was wollte der denn hier? ich dachte, der könne heute nicht kommen. Er sah nicht grade begeistert aus, als er auf mich zukam und in den Arm nahm. Ihm folgte eine Blondine. Taylor Swift? Waren die nicht mal zusammen gewesen? Manche ihrer Lieder mochte ich sogar. Aber andere wiederum nicht. Warum war sie hier? Und warum zog Harry ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter?

" Du fragst dich bestimmt, warum sie hier ist?" Er konnte scheinbar immernoch meine Gedanken lesen, ... wie damals. Ich sah ihn fragend an. Doch er holte sie nur, da sie noch in der Tür stand. Ihr Gesicht war nicht grade freundlich. Sie lächelte zwar, aber es eineutig nur gezwungen und ihre Augen waren kalt. " Tay? Das ist Mia! Mia, das ist Taylor." Ich lächelte sie gespielt an. Was die konnte, konnte ich auch. Sie erwiderte das Lächeln spöttisch, nachdem sie mich kurz abgecheckt hatte. Dann wandte sie sich Harry zu: " Baby? Was machen wir hier?"

Dieser verdrehte nur die Augen: " Tay, das ist eine Fakebeziehung. Das heißt, sie ist nicht echt. Und hier ist auch niemand, dem wir was vorspielen müssen." Sie warf einen bösen Blick auf mich: " Und was ist mit ihr?" Ihr Tonfall war nicht besonders freundlich. Ich verdrehte innerlich die Augen. " Ich vertraue Mia. Sie wird nichts ausplaudern."

Ich kriegte noch einen dieser unglaublich netten Blicke von ihr. Diesmal verdrehte ich wirklich die Augen. Man, war das eine Zicke.

Das konnte ja heiter werden!

The day you left and everything changedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt