Als ich zu den Sternen empor blickte lies mich ein kalter Windhauch schaudern.
Wo bist du wohl?
Was hast du heute wohl schon alles erlebt?
Wie geht es dir heute?
Ich muss dir sagen, dass es hier nicht gerade einfach ist...
Keine Ahnung wie lange ich mich selber noch hinhalten kann.
Dennoch lebe ich jeden Tag aufs neue auch wenn mein Körper schreit.
Glaub mir, ich versuche es...
Manchmal frage ich mich ob die funkelnden Sterne, die ich sehe, auch die Sterne sind, die du siehst.
Dann hätten wir endlich etwas woran wir uns festhalten könnten.
Ach... Wie oft habe ich schon von alldem geträumt? Viel, viel, viel zu oft.
Aber es will einfach nicht aufhören. Egal was ich mache!
Es zerreißt mich, weißt du?
Manchmal mehr, manchmal weniger.
Aber ich liebe es.
Ich liebe dich.
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Ungehört
PoetryDie Gedankengänge eines Einzelnen werden Schwarz auf Weiß in die Öffentlichkeit geschoben... In der Hoffnung, dass es in den Tiefen jemanden erreicht. In der Hoffnung, dass die Wörter nicht für immer nur im Kopf eines Einzelnen herumflattern.