verrückt

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ich stehe hier am fuße des big ben und hoffe auf eine eingebung. ich hoffe etwas in erfahrung bringen zu können, doch da ich nicht weiter weiß rief ich am puckingham palace an und verlangte mir der queen zu reden. ich sagte etwas von einem auftritt, wenn kates kind auf der welt war. sie fand die idee super. also machte ich mich auf sen weg.

obwohl ich etwas anderes wollte, blieb ich bei meiner theorie. ich redete anfangs nur von dem auftritt. selbst auf die frage, warum nicht unser manager hier war, hatte ich eine antwort. nach gut 3 stunden waren wir fertig, doch bevor ich ging, fragte ich noch: was würden sie tun, wenn ihr freund krebs hätte und nicht mehr leben wollen würde? schockiert sah mich die queen an. sie bat mich ihr alles zu erzählen, damit sie mir helfen konnte. es tat gut, mit jemandem zu reden, der fasst genau so oft im rampenlicht steht wie ich. nach 5 stunden verließ ich den puckingham palace und war eine erfahrung reicher: wenn du einen kranken freund hast, stehe ihm bei, egal wie oft er vom tod spricht. dass zeigt bloß, dass er dich noch mehr braucht. dank dir liebe queen.

larry stylinson-freunde fürs lebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt