Adoptiert? One Direction?

Kapitel 10

Es kommt jetzt erst mal etwas in Tonys Sicht. Wollt ihr ein Bild von dem Haus von außen und innen?
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POV Tony

Als ich am nächsten Morgen aufgewacht bin war es im ganzen Haus still. Ich hatte mich gestern Abend dafür entschieden noch bis zu meinem Geburtstag zu bleiben und mich dann zu entscheiden. Ich blieb noch etwas liegen da ich heute wahrscheinlich eh nichts zu tun hatte. Nach einer Weile ging ich runter und machte mir eine Kleinigkeit zum Frühstück, soweit es mir in meinem Alter möglich war. Nachdem ich aufgegesseen hatte ging ich wieder in mein Zimmer um zu duschen. Ich ließ mir viel Zeit da ich so einfach mal abschalten konnte und Zeit für mich hatte. Nach dem Duschen nahm ich mir neue Sachen aus meinem Schrank, zog sie schnell an und setzte mich dann auf meine große Fensterbank. Während langsam die Zeit verging beobachtete ich draußen die Vögel welche fröhlich umher flogen. Am Nachmittag machte ich mich dann auf den Weg um die anderen im Haus zufinden. Es erwies sich als unglaublich schwierig. Als ich dann in das Zimmer meines Daddys ging bekam ich etwas mit was ich niemal wollte. Ich sah ihn mit Perrie im Bett. Eine Weile stand ich in der Tür bis ich es nicht mehr aushielt und zurück in mein Zimmer rannte. Ich setzte mich mit Tränen in den Augen auf mein Bett und blickte an die Wand. Wieso hatte mein Daddy sie bloß mehr lieb als mich? Ich saß noch eine Weile auf meinem Bett bis ich zu Liam's Zimmer ging und klopfte.
Liam? Fragte ich leise nach und wartete auf eine Antwort. Ja? Kam es nach kurzer Zeit zurück. Ich öffnete die Tür und ging rein. Liam darf ich dich was fragen? Was denn Tony? antwortete Liam sofort. Wieso sind alle so komisch zu mir außer dir? Fragte ich ihn leise. Er zog mich auf seinen Schoß. Das liegt nicht an die mein kleiner. Die anderen sind momentan sehr gestresst und haben wenig Zeit. Sagte Liam. Aber Daddy macht doch immer was mit Perrie, wieso nicht mit mir? Er ist doch mein Daddy ich vermisse ihn. Hat er mich denn gar nicht mehr lieb? Fragte ich ihn mit Tränen in den Augen. Doch mein kleiner er liebt dich mehr als alles andere. Das liegt an Perrie nicht an dir. Sagt er und streicht mir über die Wange. Darf ich bei dir bleiben? Fragte ich ihn leise und sah zu ihm hoch. Aber natürlich. Antwortete er und legte sich mit mir im Arm auf sein Bett. Danke. Hauchte ich noch bevor ich einschlief...