Tell me lies. [-1 Teil]

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Es war bereits schon Abend und mir war kalt unter den füßen.. Ich lief an einem Gehsteig den Strand vorbei und fror natürlich, weil es jetzt winterzeit ist. Die menschen in der nähe baten mir nichts zu essen und nichts zu trinken. Ich war obdachlos. Glücklicherweise lag da eine alte Decke die ich mir über die Schulter legte sie mir über die schulter. Einsam setzte ich mich auf eine nasse, kalte bank und versuchte wenigstens eine halbe stunde zu schlafen. Mich weckte eine Hand die auf meine Schulter lag und mich sanft wach rüttelte. Ich setzte mich auf und sah in die Richtung. Es war ein Mann mit gutem Stil der Kleidung. Er hatte eine Brille auf und darüber noch ein Hut. Sein Mantel hatte eine dünklere Farbe. "Vielleicht hab ich Sie gestört, aber haben Sie keine Wohnung?",fragte er mich. Ich verneinte und ließ meinen Blick zum Boden wandern. Er seufzte und setzte sich zu mir. "Ich habe gesehen wie sie heute nach essen und schuhe gebeten haben", sagte er und zog ein Paar schuhe und einen frischen Sandwich. "Danke..",meine ich mit leisen gestellter stimme und zog mir die schuhe an. Schon seid langer zeit war ich obdachlos. "Wenn Sie-.", "Sie können zu mir du sagen", unterbrach ich ihn mit einem Lächeln ins Gesicht. "Okay, wenn du willst kannst du bei mir leben. Wir haben genug Platz. Ausserdem kannst du mich auch nur du nennen. Ich bin Bruno.", sagte er und reichte mir seine Hand um sie zu schütteln. Also schüttelte ich ihm die Hand. "Ich Adea", ich nahm sein Angebot an und schüttelte ihm die hand. "Meinst du nicht du solltest keine Fremde leute ins Haus lassen?",fragte ich und wurde leicht rot. "Nein, nein. Du bist willkommen.", also stand er auf und nahm meine Hand. Seine Hand war ziemlich weich und warm, er hielt meine Hand so, dass wenigstens meine Hand nicht fror. Bruno führte mich zum Auto wo er mich einsteigen ließ, und fuhr mich zu seinen Haus. Als ich ausstieg, betrachtete ich das Haus von allen seiten. Es war riesig, mit einer schönen farbe gestrichen und es leuchtete wie im himmel. Als ich ins Haus ging, war es plötzlich warm um und in meinen Körper. Die wärme durchschoss meinen Kopf bis zu den Füßen, ich könnte vor Freunde schreien und weinen, aber behielt es in mir.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 17, 2016 ⏰

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