Until the end ♥

Prolog:

Jeden Tag der selbe mist. Wofür stehe ich überhaupt noch auf? Niemand weiß wie es mir wirklich geht, ich will schon lange nicht mehr auf dieser Welt sein, deshalb versuchte ich schon oft mich selber umzubringen. Fragt mich nicht wieso ich so was tue aber ich will hier aus der Hölle raus, mir tut alles weh und niemand wird mir helfen können. Ich liege Nachts oft in meinem Bett und weine mich in den Schlaf. Ich habe nichts was mich glücklich hält, mir wurde mein Vater genommen und jetzt wird mir auch noch meine Mutter genommen, wie soll ich das alles nur schaffen. Ich bin doch grade erst mal 16 Jahre und will ein perfektes Leben, aber wie soll ich es schaffen wenn niemand da ist und mir hilft. Mit meinen Freunden will ich nicht drüber reden, denn sie würden mich für verrückt erklären. 

Das einzige was mir bleibt ist meine liebe zu One Direction, eine Welt bekannte Boy Band, für die würde ich mein Leben hingeben. Und wisst ihr was? ich kenne diese Jungs nur weil mein Vater damals bei Modest gearbeitet hat und ich immer noch ein Teil von ihnen sein darf. Die Jungs habe ich aber noch nie live gesehen, ich war zu sehr damit beschätig mich zu hassen. Aber ich habe mir vorgenommen die Tage mal ins Büro zu fahren und dort zu fragen ob ich die Jungs treffen darf, schließlich halten sie mich mit ihrer Musik am Leben, ich weiß nicht wieviel ich ihnen verdanke aber seid dem sie 2010 bei x - Factor waren bin ich schon auf dem Tripp. Als mein Vater mir 2011 sagte das sie nun bei ihnen unter Vertrag sehen, war ich aus dem Häuschen, aber als er dann 2012 Verstarb ging alles nach hinten los. Meine Mutter fing an zu Trinken und was jetzt aus ihr geworden ist weiß ich nicht, sie ließ mich von jetzt auf gleich alleine in der Wohnung, ein Glück das es niemand weiß und ich einfach immer sagte sie sei grade Unterwegs. Zumindesten klappte es bis jetzt immer, sie ist seid 4 Monaten weg und ein Glück das wir nicht grade Arm waren, wir hatten richtig viel Geld und das hatte sie alles hier gelassen, alles. Ich wahr ihr eigentlich fürs nichts dankbar, aber dafür schon ein wenig. 

Nun ja, ich mache mich mal wieder ins Bett, ich brauche eben meinen Schlaf..