Arktin Chronicles - A short story

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Es ist eine Welt,
Die früher bunt war und von Licht erhellt. Viel Freude und Liebe fand man in ihr.
Dich dies änderte sich Urplötzlich.
Sie ist dunkel und finster, seit eines Tages die Arktinen angriffen und alles Zerstörten, die Häuser, die Familien, die Leben. Die Arktinen sind Blutrünstige Monster, sie wollen die ganze Menschheit töten. Sie sehen aus wie Menschen die mit blauem Fell überzogen wurden. Sie haben aber eine Schnauze wie eine Katze und auch deren Zähne und Klauen, statt den Händen. Die Arktinen sind Muskelbepackt und können von normalen Menschen nicht getötet werden, was sie noch gefährlicher macht.
Nur wenige von uns Menschen haben überlebt, doch es wird gesagt es kommt ein Mann, der die Arktinen besiegen wird. Das ist das einzige was uns Menschen noch Hoffnung gibt.

Ich lebe in dieser Welt. Mein Name ist Jake Woodsen. Hier in einer kleinen Kolonie, die sich irgendwo da angesiedelt hat was mal Deutschland gewesen sein soll, lebe ich. Mittlerweile bin ich 20 Jahre alt. Und dies ist meine Geschichte:

...Mein 17 Geburtstag lief anders ab als Gedacht. Ich wollte eigentlich eine schöne kleine Feier mit meinem Besten Freund und noch ein paar anderen Freunden machen, aber es sollte alles anders werden.

"Guten Morgen Star",
weckte mein Vater mich, "Du hast heute Geburtstag, alles Gute".
"Hallo Papa", sagte ich schläfrig,"Danke, aber du sollst mich nicht immer Star nennen, ich bin schließlich keine 12 mehr Dad".
Mein Vater musste kichern.
"Ich geh schonmal vor, kommst du dann auch zum Frühstück?", fragte mich mein Vater.
"Ich komme in Zehn Minuten nach".
Mein Vater nickte und lief aus dem Zimmer.
Eigentlich war er ja nicht wirklich mein Vater.
Ich hab meine richtigen Eltern nie kennengelernt, John war eigentlich nur mein Adoptivvater.
Ich lag eines Tages einfach vor seiner Tür eingewickelt in ein gelbes Tuch. Dieses Tuch habe ich immer noch.
John hat seine Frau damals beim ersten Angriff der Arktinen verloren, Er hat sich deswegen lange Vorwürfe gemacht und macht sich heute noch welche, weil er sie nicht retten konnte.

Ich ging ins Bad putzte kurz meine Zähne und mein Gesicht und ging dann nach unten ins Esszimmer.
"Jake, sie haben wieder angegriffen", sagte mein Vater, "Sie haben jetzt fast alle Kolonien im Westen zerstört".
"Ich hasse es." Sagte ich.
"Was hasst du?"
"Dieses Leben in ständiger Angst davor die nächsten zu sein, die angegriffen werden. Sie zerstören einfach alles.."
"..Und jeden", sagte mein Vater mit trauernder Stimme und schaute zu dem Bild seiner Frau welches immer noch auf dem Fenstersims stand.

Wir schwiegen uns einige Minuten an, als mein Vater plötzlich Aufstand: "Jake komm mal mit, ich hab noch was für dich".
Ich stand damals auf und folgte ihm ohne ein Wort zu sagen.
Wir gingen in das Hüttchen das hinter dem Haus stand. Ich war eigentlich noch nicht so oft dort drin.
John öffnete die Tür, lief in die Richtung in der ein Schrank stand, dann holte er einen Karton heraus. Er gab mir den Karton und nahm dann den Deckel ab. Ich sah eine Art Lampe und Einen Brief.

"Ich hab dir nicht alles verraten", sagte mein Vater und schaute zu Boden, "Ich erzählte dir, dass du nur in einem Tuch vor meine Tür gelegt worden bist. Das stimmt nicht ganz. Bei dir lagen noch diese zwei Sachen. Wenn du diesen Brief liest wirst du verstehen warum ich dir so lange nichts davon erzählt habe... Ich lasse dich damit lieber allein..."

Ich war sehr verwundert. Ich ging vor die Hütte, setzte mich in das Gras und öffnete den Brief:

An John: gib diesen Brief unserem Sohn wenn es nicht mehr viel Hoffnung gibt.

Unser über alles geliebter Sohn,
Vielleicht wunderst du dich da dieser Brief dich erst jetzt erreicht. Wir sind deine waren Eltern.
Unsere Namen sind Rouben und Amalia Junt. Wir gaben dich zu John um dich zu schützen, doch wenn du diesen Brief ließt, heißt das, dass du in Gefahr bist. Wir, deine Eltern, waren Jäger, und kämpften gegen die Arktinen. In deinen Adern fließt auch das Blut der Jäger und damit bist du einer der wenigen Leuten die die Arktinen töten können. Deshalb suchen sie dich sie dich. Das kleine Teil das aussieht wie eine Lampe, du müsstest es auch bekommen haben, es ist eine zweischneidige Axt benutze es aber nur wenn du gegen etwas böses Kämpfst sonst wird es seine Kraft verlieren. Jeder Jäger übernimmt das Werkzeug seines Vaters, dies ist nun deins. Außerdem hat jeder Jäger eine eigene Magische Kraft. Was deine Kraft ist, dass musst du selbst herausfinden, doch dazu musst du es hören. Das Wort. Mach dich auf die Suche, ich hoffe dies hilft dir, Das Wort zu finden:
Worte der Liebe oder des Hass,
Auf eines ist immer Verlass.
Worte die neu sind oder alt,
Dieses Wort, immer es hallt.
Das eine Wort nach dem du suchst,
Die Suche bringt nichts wenn du Fluchst.
Es ist zu hören doch du bist zu Leise,
Darum sei Laut auf deiner Reise.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 21, 2016 ⏰

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