Stepbrother~ 25

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Schönen Netflix Tag ^^

Stepbrother~ 25

Langsam wurden Gitarrenklänge eingespielt und ich konnte 'Therapy' eine eigene Komposition von Alex, Jack und ihren Freunden identifizieren. Tränen sammelten sich in meinen Augen und ich begann mal genauer über mein Leben nachzudenken. Hatte ich mein Leben überhaupt noch unter Kontrolle? Konnte ich mein Leben überhaupt noch als 'Leben' bezeichnen?

Luke's POV:

Zu sagen ich wäre Down, wäre eine Lüge. Ich war mehr als nur down. Ich war ziemlich wütend, traurig und ängstlich zugleich. Meine Gefühle spielten verrückt. Zum Abendessen tauchte ich garnicht erst auf, schickte Daryl und Mom sofort weg, wenn sie versuchten mit mir zu reden.

"Du musst was essen, Lukey!", meinte Michael, als er einfach mein Zimmer betrat. Wütend sah ich zu ihm. Konnte er nicht verdammt nochmal anklopfen?!

"Verpiss dich, Clifford!", zischte ich, meine blauen Augen fest auf den Grünhaarigen gerichtet. Dieser kam kichernd einige Schritte näher, legte seine Hand in den Nacken von mir.

"Was hatten wir zum Thema beleidigen gesagt?", gurrte Michael provokant. Aufgebracht stemmte ich meine Hände gegen die Muskulöse Brust des Älteren.

"Ach, fick dich doch!", meckerte ich heiser drauf los. Knurrend schupste Michael mich aufs Bett, pinnte meine schwachen Arme über dem Kopf von mir fest.

"Ich ficke aber lieber dich!", zischte er, mit seinen großen rauen Händen unter meinen Hoodie fahrend. Meine Augen flackerten und ich war in einem Zwiespalt gefangen.

Sollte ich Michael mich nehmen lassen, also mich ihm hingeben und genießen oder sollte ich hart bleiben und ihm die Kälte Schulter zeigen?

Das wäre allerdings nicht gerecht, immerhin war Mikey bislang immer für mich da und würde mich auch niemals im Stich lassen. In zwei Tagen hatten wir sogar unser erstes Date. Ich durfte jetzt nicht fies zu ihm sein, nur weil ich mies drauf war!

"Daddy.... Bitte...", bettelte ich heiser. Lächelnd küsste mich mein Stiefbruder. Schnell übernahm er die Dominanz in dem Kuss, lies mich willenlos werden. Ich keuchte, als er mich schnell auszog und sich selbst auch seiner Kleidung entledigte.

"Du bist wunderschön, Kitten!", flüsterte Michael liebevoll, strich über meinen Oberkörper, was eine Gänsehaut verursachte. Grinsend beugte sich Mikey zu mir runter, saugte sich an meinem Hals fest. Stöhnend drückte ich den Rücken durch.

"Saug!", murmelte der Dominantere, hielt mir zwei seiner Finger hin, welche ich willig in meinem Mund auf nahm. Kurz befeuchtete ich sie, da wurden sie mir auch schon entzogen und einer der Beiden in mich gedrückt.

"Daddy nicht vorbereiten! Ich will dich!", winselte ich verzweifelt, was Michael nickend zur Kenntnis nahm. Der Finger wurde schnell herausgezogen und durch seine kolossale Erektion ersetzt.

Stöhnend lies er mir einige Augenblicke mich an ihn zu gewöhnen, zog sich dann zurück, nur um feste wieder vor zu preschen. Schreiend, kreischend, keuchend, jammernd und winselnd wand ich mich unter dem Älteren, kam recht bald heftig zwischen unseren verschwitzten Körpern, weshalb Michael ebenfalls kam.

"Gut gemacht, Kätzchen!", lobte mich der Grünäugige, zog sich aus mir und legte sich neben mich. Schnurrend drückte ich meinen Körper gegen seinen, lächelte über die neuen Gefühle. Es war zwar ungewohnt, aber auch angenehm. Ich wollte am liebsten für immer bei Mikey bleiben!

Stepbrother || Muke (AU)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt