POV Dennis
Ich stand in der ersten Reihe vor der Bühne. Myriam hatte mich gezwungen mich aus dem Bett zu bewegen. Warum zehrte sie mich zu den Videodays, wohl wissend, dass er auch da sein würde? Ich hatte mich während den Autogrammstunden in einer Ecke des Geländes verkrochen, damit ich ihn nicht sehen musste. Es tat so weh! Mik hatte mich betrogen. Er hatte es mir gebeichtet, aber ich konnte ihm einfach nicht verzeihen. Jetzt stand ich hier und wartete mit den anderen Fans auf den nächsten Act. Im Programm stand Secret Act. Die Bühne wurde etwas dunkeler und der Moderator sagte: "So der nächste Act wollte nicht, dass wir ihn ansagen und er hat darauf bestanden, dass völlige Ruhe herrscht, denn er hat etwas wichtiges zu sagen." Alle sahen sich verwirrt an und die Bühne wurde komplett dunkel. Man hörte Schritte auf der Bühne und plötzlich fing er an zu reden: "Hey Leute, ich weiß, ihr kennt meine Stimme, aber ich habe heute etwas wichtiges zu sagen und deshalb bitte ich jetzt um eure Aufmerksamkeit.", das Licht auf der Bühne wurde heller und da stand er. Mik! Er hatte den Hoodie an den ein Fan ihm geschenkt hatte, wo vorne #Kostory fürimmer draufstand. "Okay, ich weiß nicht, ob ihr es mitbekommen habt, aber es gibt eine Person, die hoffentlich heute hier ist, der ich sehr wehgetan habe.", er machte eine kurze Pause und sprach dann weiter: "Dennis, wenn du heute hier bist, dann hör mir zu. Ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe. Aber glaub mir, es war der schlimmste Fehler meines Lebens. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll ohne dich. Ich brauche dich, Dennis.", man sah wie ihm eine Träne von der Wange lief. Er sah sich um und entdeckte mich in der ersten Reihe. Mik stieg von der Bühne und ließ das Mikro liegen, auf dem Screen war zu sehen, wie er auf mich zukam. Jetzt stand er direkt vor mir: "Dennis, ich war ein Vollidiot. Ich weiß nicht, warum ich dir so wehgetan habe. Du bist alles, was ich mir immer gewünscht habe. Ohne dich ist mein Leben völlig sinnlos und ich weiß nichts mehr mit mir anzufangen. Ich weiß, dass es dumm von mir ist, dich darum zu bitten, aber bitte verzeih mir. Ich brauche dich wirklich und ich bereue es, dass ich dich so sehr verletzt habe.", sagte er mit flehender Stimme. Mittlerweile war ich über die Absperrung geklettert. "Mik, ich würde gerne, aber ich kann nicht. Es tut zu sehr weh.", meinte ich traurig. Tränen stiegen mir in die Augen. "Bitte, Dennis bitte. Glaub mir, ich werde dir so etwas nie wieder antun. Ich werde alles dafür geben, dass du glücklich bist.", flehte er. "Mik, gib mir einen Grund, warum ich dir glauben sollte.", flüsterte ich. Mik sah mich an und zog mich zur Bühne. "Dennis,", sagte er ins Mikro, "Ich kann verstehen, dass du mir nicht mehr vertraust, aber ich kann dir versprechen, dass ich dich nie wieder gehen lassen will.", er ging auf die Knie nahm meine Hand, "Kostas Dennis Weiß, ich liebe dich mehr als alles andere und deshalb will ich dich hier vor all den Leuten fragen, ob du mich heiraten möchtest?" Er sah mich bittend an. Seine braunen Augen sahen so liebevoll und ehrlich aus. Ich konnte nicht anders, ich liebte diesen Vollidioten: "Ja!", antwortete ich und Mik zog mich in seine Arme. "Ich liebe dich, Babyboii.", hauchte er mir ins Ohr. Er löste sich kurz von mir und sah mir in die Augen, dann legte er seine Lippen auf meine und wir verloren uns in einem langen und innigen Kuss. Die Menge applaudierte und kreischte unseren Shippingnamen, doch das blendeten wir völlig aus. Wir verließen die Bühne und ich sah Mik noch mal in die Augen: "Bitte versprich mir, dass das nie wieder passiert.", bat ich ihn mit trauriger Stimmen. Er nahm mein Gesicht in die Hände und flüsterte: "Ich verspreche es dir, denn das war der schlimmste Fehler meines Lebens. Du glaubst gar nicht wie froh ich bin, dass du mir verziehen hast. Ich liebe dich, Babyboii." Ich legte meine Lippen auf seine und wir blendeten wieder die ganze Welt aus.
#Kostory for life oder was sagt ihr?
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#Kostory - Es tut mir leid!
FanfictionDennis steht in der Menge, zwischen all den Fans. Er wollte eigentlich gar nicht hier her, doch Myriam hatte darauf bestanden.