Romantik auf Umwegen

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,,Mia, die Wurzel aus 144?", fragte mich Frau Meyer. ,,Boah keine ahnung 14?! Ich hab kein bock mehr! Ich bin raus!", erwiderte ich. Ich rief Sunny zu mir und ging nach draussen. Zudem hörte ich noch das meine Mutter rein kam und fragte was los sei. Diese dumme Kuh von Privatlehrerin würde dann eh nur schlechtes über miich sagen. Ich kann nichts sehen und die nimmt mit mir Wurzeln durch. Ich weiss nicht mal wie so ein Teil aussieht. Ich weiss nicht malnwie die überhaupt aussieht. Um ehrlich zu sein will ich es aich nicht wissen. Sunny führte mich durch die grosse Menschenmenge hindurch. Hin und wieder begrüssten mich welche, da ich in einem kleinen dorf lebe. Ich lief zum Bäcker, denn ich wusste ganz genau wo der ist. Nachdem ich mir etwas Essen gehohlt hatte, ging ich nach hause. Da traf ich auch schon meine liebe Mutter, die mich sofort anschrie. ,,Mia, du kannst nicht immer vor dem Lernen wegrennen! So wird bestimmt nichts aus dir!"

,,Danke Mami. Ich weiss das ich nie etwas schaffen werde. ICH BIN BLIND! Ich bweiss nicht mal wie du aussiehst man! Bestimmt genauso wie dein Charakter..SCHEISSE!! Lass mich in ruhe!!!"

Ich rannte raus. Ich kann nicht mehr und niemand versteht mich. Nicht einnalnmeine eigene mutter! was ist das für eine scheiss Welt?! Ich sprintete grade durch die Tür, wobei ich in jemanden rein lief. Was ein wunder das ich nicht gegen die Tür geknallt bin.

,,Geh mir aus dem Weg", sagte ich stumpf und wollte weiter rennen. Doch ich wurde von demjenigen aufgehalten. ,,Warum hhast du es denn so eilig?"

Ich erstarrte, als ich diese Stimme hörte.