Kriege, Naturkatastrophen und Krankheiten sind zu unserem Alltag geworden. Wir sehen es im Fernseher, Lesen es in der Zeitung und hören es im Radio.
So hab ich manchmal das Gefühl das es verglichen mit dem Mittelalter gar nicht so viele Unterschiede gibt. Die Menschen haben Angst um ihr Leben, sie hatten Angst um ihr Leben und sie werden es immer haben. Es wurden Kriege geführt, es werden Kriege geführt. Ich frage mich was hat sich wirklich verändert? Was ist Anders außer dass wir nicht mehr auf Pferden sondern auf Panzern angeritten kommen und wir nicht mehr mit Speer sondern mit Waffen und Giften töten.
Das Töten ist schlimmer geworden, das Foltern ist heute noch grausamer, da es zum Teil Seelisches Foltern ist, Schmerz der nicht zu sehen ist, Seelenschmerz tiefsitzender als jede Narbe, giftiger als jedes Gift. Die Angst ist immer noch dieselbe. Grausame gewalttätige Welt in der wir Menschen wie Pferde mit Scheuklappen weiter marschieren, das sehen was wir sehen wollen, Gefühle verdrängen und welche vorspielen um uns anzupassen, um zu gefallen, um in einer Welt zu bestehen die wir gar nicht kennen, eine Welt die wir uns selber erschaffen in unseren Gedanken unseren Seelen und unseren Wünschen
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Die 14 Thesen Des Lebens
Teen FictionEine Sammlung an Texten zu verschiedenen Themen.