Mein Herz raste. Die Angst die ich hatte konnte ich nicht beschreiben. Ich ging ein paar Schritte zurück. Mein Vater guckte mich nicht an er lief gerade Wegs in die Küche. Ich blieb wie erstarrt stehen. Ich hörte plötzlich eine laute stimme mir war klar was jetzt kommen wird. Ich wollte eigentlich in die Stadt aber ich weiß nicht wie lange diese Starre noch dauert. Ich kann auch nichts dagegen tun. Dann wurde die Stimme lauter.
Vater:"Ist das essen fertig!"
Es klang nicht wie eine Frage sondern eher wie eine Aufforderung.
Mam:"Kannst du nicht bitte deine Schuhe vorher ausziehen ? Ich habe erst gewischt." Man hörte raus wie vorsichtig sie es sagte und diese Angst in ihrer Stimme machte sogar mir Angst.
Vater:"Hab ich nicht gerade was gesagt! Du sollst mir essen machen. In meinem Haus tue ich das was ich will ! Das heißt auch das ich die Schuhe ausziehe man ich will."
Mam:"Okay essen ist gleich fertig."
Seine stimme wird immer lauter. Sie klingt aggressiv. Ich habe Angst und würde am liebsten rausrennen aber ich kann nicht.
Vater:"Du Miststück. Ich will jetzt das essen."
Er holte aus. Mir war klar das es jetzt der Moment ist in dem ich meiner Mam helfen sollte. Ich rannte zur Küche und schrie so laut ich in dem Moment konnte er soll aufhören. Er dreht sich zu mir um. Er sah wütend aus. Aber das gibt ihm nicht das recht... Ihr wisst schon....
Er schrie
"Halt dein Maul. Du hast hier garnichts zu sagen du kleine göre. Man hätte dich abtreiben sollen!"
Neben den verletzten Worten bekam ich seine Faust zu spüren direkt in den Magen. Ich fiel zu Boden und musste mir so sehr die Tränen unter drücken aber es klappte nicht. Ich fing an zu weinen.
"Hör aufs zu heul. Du bist 15 da heult man nicht mehr."
Er schrie mich die ganze Zeit an. Doch die Tränen liefen. Er konnte es nie hören wenn ich weine. Früher nahm er mich noch in den Arm. Heute bekam ich dafür schläge.
Aug diesmal schonte er mich nicht davor. Ich saß knient vor ihm die Hände vor meinen Bauch. Er holte aus. Einmal. Zweimal. Dreimal. Danach spürte ich kaum noch was. Ich versank in meinem Gedanken. Ich dachte an meine Kindheit. Sie war nicht viel besser als jetzt. Aber damals hatte ich selten eine kassiert. Ich dachte aber in diesem Augenblick nicht am die schlimmen sondern an die guten sachen. Dies hielt mich noch bei Bewusstsein. Ich merkte keinen schlag mehr. Ich hörte meine Mam sie schrie. Sie schrie so unglaublich laut. Doch hier wird uns keiner hören. Wir wohnen außerhalb der Stadt. A
Aber er hörte nicht auf. Er schlug sie. Tritt sie gegen wand. Plötzlich war es ruhig. Ich öffnete langsam die Augen. Er hielt sie an den Haaren und schaute ihr tief in die Augen. Er küsste sie auf den Mund und lies sie los. Er wandte sich zu mir und sagte zu mir
"Viel Spaß in der Stadt."
DU LIEST GERADE
So Klopft Das Schicksal An Die Tür.
RandomDas 17 jährige Mädchen Riley führt ein schreckliches leben. bis sie eines Tages den gut aussehenden Luca trifft. ihr leben veränderte sich