Kapitel 7

9 2 0
                                    

Es sprang von einem zum anderen Tag. Alles aus meinem Leben. Gute Tage mit meinen Eltern. Ich sah alles was passierte. Ich brach in meinen eigenen Gedanken zusammen. Ich hörte eine Stimme.
"Riley. Riley hörst du mich? Bleib bei uns Riley. Hörst du ? Nicht aufgeben. Riley.?! Nein wir verlieren sie.... "
Danach hörte ich nichts mehr. Ich sah ein Licht. Plötzlich stand ich in einem Krankenhaus. Mitten in einer operation. Ich hörte wieder meinen Namen. Diesmal sprach ich mit der Stimme.
"Riley?"
"Ja"
"Riley hörst du mich?!"
"Ja"
"Riley bitte bleib bei uns."
"Ich bin doch.."
"Riley bleib schön hier"

Ich verstand nicht wieso diese Stimme mir so komisch antwortet. Plötzlich bemerkte ich eine Ärztin die der Person auf dem OP Tisch zusprach. Sie sagte meinen Namen. Ich trat näher an den Tisch. Oh nein. Ich war die Person dort. Ich sah wie ich dort lag. Dann sah ich ein helles Licht. Es zog mich an. Langsam ging ich zum Licht bis ich die Stimme der Ärztin hörte.
"Riley. Bitte höre mir jetzt zu. Du musst dich entscheiden ob du gehst oder bleibst. Niemand wird dir diese Entscheidung abnehmen. Aber denke doch mal an den Jungen. Er wartet sein 3 Stunden im warte Zimmer."
Sie redete von Luca
"Du musst für dich entscheiden. Aber bevor du gehen willst sage ich dir lieber noch was gutes. Deine Mam. Sie ist seit einer Stunde aus dem op. Die Ärzte haben alles gegeben. Sie hat es geschafft. Sie lebt. Sie ist auch wieder wach. Sie hat von deinem Unfall gehört und hofft das du durchkommst. Aber wenn du gehen wüst dann hält dich niemand auf."
Als ich hörte das meine Mam lebte drehte ich um. Ich kehrte dem Licht den Rücken zu. Ich hatte mich entschieden ich wollte leben. Die Op verlief in der nächsten halben Stunde super. Ich hab es über standen. Als ich aufwachte saß Luca auf meinem Bett und hielt meine Hand.
I:"Luca. Luca was ist passiert wo bin ich?"
L:"Riley du bist wach. Du bist im Krankenhaus. Du hattest einen Unfall. "
I:"was für einen Unfall ?wo ist Mam!"
Was ich danach erfuhr schockierte mich.
L"Ihr geht es gut sie schläft. Kannst du dich nicht mehr dran erinnern?'
Ich schüttelte den Kopf und Luca erzählte was passiert ist
L:"Als der Polizist dich befragt hat, was passierte, sagtest du dir ist schlecht und du willst das alles nicht mehr. Du ranntest raus hoch zur Straße..."
Er bekam langsam Tränen in den Augen und erzählte weiter:
"ein Auto kam und hat dich nicht gesehen und hat dich über fahren. Du bist Meter über den Boden geschliffen und fielst ins Koma. Die Ärzte meinten das du es vllt nicht schaffen würdest..."
Er beugte sich zu mir nahm mich in den Arm und weinte...
Dann klopfte es an der Tür. Ein Polizist kam herein.

So Klopft Das Schicksal An Die Tür.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt