" ich musste erst wach werden "

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Ich wache langsam auf und schalte meine Musik an . Laut . Ich verstecke mich förmlich in meinem Zimmer und zeichne. Ich besuche eine Kunstschule um mich wie meine Mutter sagen würde "weiterzuentwickeln". Ihr ist nicht bewusst ,dass ich dort keine Freunde habe und ich meiner Meinung nach nicht mal hingehöre. ich zeichne aber sonst verbindet mich nichts mit dieser Schule.

Ich mache gerade das Fenster und sehe wie ein Umzugs Wagen vor fährt. Ich denke mir eigentlich nichts dabei da ich weiß das das Haus neben uns zu Vermieten war. Ich setze mich auf meine Bank am Fenster um meine neuen Nachbarn ein wenig zu beobachten und herauszufinden wer sie sind. Zunächst steigen zwei spießige Eltern aus und ich male mir deren Zukunft aus. Sie scheint langweilig und normal. Ich kann meine Augen fast gar nicht von den Eltern abwenden bis ich dann einen Jungen hinten aussteigen sehe. Er muss so 2 Jahre älter sein und unglaublich gut aussehend. Er sieht mich kurz an.

Den ganzen Tag über, habe ich ihn nicht mehr rauskommen sehen. Ich lege mich ins Bett und versuche zu schlafen. Ich kann es nicht. Nach langer Zeit schlafe ich dann endlich.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 31, 2016 ⏰

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der Junge von nebenanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt