Als wie ankamen war es schon ziemlich voll und sehr laut. Drinnen roch es nach Alkohol und Schweiß.
Ich: Wem gehört das Haus überhaupt.
Brian: Die Bude ist von Joel.
Ich: Oh ok.
Jay: Ich geh dann mal.
Mike: Ich auch!
Brian: Bin auch weg.So waren schon mal die drei weg. Tiffy und Matt waren von Anfang an irgendwo und nun war ich mit Lara alleine.
Ich: Komm Lara wir gehen uns was zu trinken holen.
Wir gingen zur mini bar doch es gab nichts alkoholfreies. Heute wollte ich ehrlich nicht trinken.Ich ging zum Kühlschrank und tatsächlich war dort eine Coladose.
Ich nahm sie mir raus und trank erstmal einen schluck. Währenddessen hatte Lara schon irgendein Gemisch mit vodka intus. Sie lief auf die Tanzfläche zu und so blieb nur noch ich.*2 Stunden später (22:00 Uhr)*
Mittlerweile hatte ich mich auf einen der Barhocker gesetzt und beobachtete die Menge. Bisher hatte ich 4 Dosen Cola getrunken weswegen ich mal dringend auf die Toilette musste. Also suchte ich in diesem großen Haus eine Toilette. Ich ging die erste Etage hoch und öffnete vorsichtig die erste Tür. Ups und schnell wieder raus. Da wollten die beiden glaube ich nicht gestört werden. Ich ging weiter zur zweiten Tür. Dort befand sich zum Glück ein Badezimmer. Ich ging rein und schloss sie hinter mir. Als erstes ging ich auf die Toilette und dann zum Spiegel.
Oh mein Gott...als ich rein sah, musste ich mich erst mal beherrschen nicht zu schreien. Ich sah schrecklich aus. Egal einmal Gesicht waschen und dann such ich einen meiner Brüder damit die mich nach Hause fahren können.
Plötzlich ging die Tür auf und ein betrunkener Max kam rein.
Ich wich zurück doch er kam immer näher.Max: Na beauty..allesch klar?
Ich: Ähm..ja aber was willst du hier?!
Max: Isch will ein bisschen Spaß haben! Na komm du willst es doch auch.
Ich: Nein will ich nicht...Max geh weg von mir und schnappt dir irgendein Flittchen!
Max: Isch will aber kein blödes Flittchen...ich will dich!Ich fing an zu zittern und machte mich ganz klein. Was soll ich denn nur machen?! Schreien konnte ich nicht. Dafür hatte ich viel zu viel Angst. Stattdessen machte ich mich noch kleiner und fing leise an zu weinen. Natürlich half es nichts aber ich konnte es nicht verhindern.
Er zog mich hoch zu sich und versuchte mich zu küssen. Ich drückte ihn aber mit aller kraft weg.Max: Na na na..wir wollen doch nicht das du dir weh tust?!
Er zog ein kleines Messer aus seiner Hosentasche und meine Augen wurden immer glasiger.
Ich: Max..nein...bitte nicht..ich hab dir doch nichts getan!
Doch er ignorierte mich und kam mit dem Messer immer näher zu meinen Beinen. Er setze an, hielt meine Hände über den Kopf und schnitt zu.
Ich schrie laut auf und dafür bekam ich noch einen Schnitt.
Was ist denn los mit ihm? Wieso ist er so?Auf einmal wurde die verschlossene Tür aufgetreten und Chase stand im Türrahmen. Als er sah was Max veranstaltete wurde sein Blick finster und er ging auf ihn los. Er schlug ihn zusammen und ich hockte mich ganz klein in die Ecke des Badezimmers.
Als Chase sich nach wenigen Minuten vor mir aufbäumte fing ich noch mehr an zu weinen und versuchte noch kleiner zu sein. Mittlerweile lag Max bewusstlos auf dem Boden.Ich: Bitte schlag mich nicht Chase.
Chase: Ich würde dich niemals schlagen Engel! Zeig mal was er gemacht hat.Ich legte vorsichtig mein Bein frei damit er freie Sicht auf die Schnittwunden hatte.
Chase: Dieser Bastard! Eigentlich sollte ich ihn noch mehr zurichten.
Er wollte sich gerade neu auf ihn stürzen als ich ihn mit zitterigen Händen an seinen Händen anpackte. Sofort guckte er zu mir und drehte sich wieder um.
Ich: Kannst du mich bitte nach hause fahren?
Chase: Na klar mein Engel!Er nahm mich im Brautstyle hoch und trug mich durch das Haus zu seinem Auto.
Chase: Engel ich muss deine Adresse schon wissen.
Ich: Beachroad 54
Chase: Alles klar.Als wir ankamen trug er mich wieder zur Türe.
Chase: Hast du einen Schlüssel?
Ich: Ja warte.Ich holte meinen Schlüssel aus meiner clutch und schloss auf. Ich zeigt ihm mein Zimmer und so legte er mich ganz vorsichtig auf mein Bett.
Chase: Ich such mal Verbands zeug.
Ich: In meinem Bad erste Schublade des kleinen Schrankes.Nach 5 Minuten kam er wieder zurück zu mir und setzte sich auf meine Bettkante.
Chase: Pass auf das kann jetzt brennen!
Er schmierte die salbe drauf und dabei krallte ich mich unbewusst in sein T-shirt.
Er lachte als er es bemerkte aber mir war das egal.Chase: So fertig.
Ich: Danke Chase...für alles. Dafür können wir uns auch treffen.
Chase: Ja..ähm dann geh ich mal.
Ich: Kannst du vielleicht bei mir bleiben? Bitte.
Chase: Deine Brüder fänden das glaube ich aber nicht so toll.
Ich: Ist mir egal..bitte
Chase: Na gut.Er zog sich sein shirt aus und legte sich zu mir ins Bett. Er legte seinen einen Arm um mich und zog mich zu seiner durch trainierten Brust. Ich fühlte mich aber gut und nicht ängstlich so wie erwartet.
Ich: Gute Nacht.
Chase: Nacht mein Engel.Dabei gab er mir noch einen kleinen Kuss auf meine Wange und dann schliefen wir ein.
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Zu viele Badboys! // ✔️
Подростковая литератураAls Nele mit ihren 4 Brüdern von New York nach Seattle zieht, weiß sie noch nicht was sie erwartet. ++++++++++++++++++++++++++++++++ Lasst euch von den ersten Kapiteln bitte nicht abschrecken. Die Kapitel werden. länger und besser. Die Geschichte is...