Kapitel 22

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Hey Leute, ich bins "badgirlmodus". Mein Handy hatte ein Virus abbekommen und musste zuzückgesetzt werden. Ich konnte mich komischer weise auf meinem Accound anmelden und musste so ein neuen machen und ja, hier bin ich. Alle meine Bücher/Storys, was auch immer werder ich über den Account weiter schreiben. Sorry...
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Isabella

Ich wacht auf und sah mich um. Ich war in ein kleinen Zimmer indem ein kleiner Tisch, ein Stuhl, eine Tür die wahrscheinlich zu Bad führt und ein Bett auf dem ich lag befand.
Ich nahm gleichmäßige Atemzüge beben mir wahr und erst jetzt bemerte ich das ich in den Armen von Thomas lag.
Allmählich erinnerte ich mich an den Vortag. Meine Bauchschmerzen waren verschwunden und ich fühlte mich ausgeruht. Ich genoss die Wärme und schloss meine Augen.

,, Aufwachen, Kleine ", hörte ich eine Stimme und öffnete langsam meine Augen. Ich bin wohl wieder eingeschlafen.
Thomas stützte wenige Centimeter über mir und lächelte mich liebevoll an. ,, Wie geht es dir? ", fragte er leise. ,, Gut ", antwortete ich. ,, Okey ", sagte er. Wir schauten uns lange in die Augen, dann schauter er kurt auf meine Lippen und dann wieder in die Augen. Langsam kam er mir näher, ich spürte seinen Atem auf meiner Haut. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Unsere Nasenspitzen berührten sich und dann... klopfte es an der Tür.
,, Wann fahren wir? ", fragte jemand. Thomas entfernte sich von mir und stand auf.
,, Macht schon mal alles startklar, wir kommen gleich ", rief er. Man hörte wie sich Schritte entfernten.
Thomas hatte nur eine Boxershorts an. Er war gut gebaut und es waren leichte Bauchmuskeln zu sehen.
,, Willst du noch ein Foto von mir machen? ", fragte er leicht genervt. Was ist denn jetzt los, dachte ich, erst ist er so liebevoll ind jetzt genervt, will der mich verarschen?!?
,, Chill mal ", meinte ich.
,, Tut mir leid ", sagte Sangster.
Jap. Der will mich verarschen, ging es mir durch den Kopf.

Ohne etwas dazu zu sagen stand ich auf und wusch mir im Badezimmer mein Gesicht. Meime Sachen hatte ich ja schon an gehabt.

Als wir beide fertig waren gingen wir zur Rezeption und gaben den Zimmerschlüssel ab. Als die Frau aufsah und Thomas anschaute, wich sie schnell mit dem Stuhl zurück. Anscheind hatte Thomas sich zuvor nicht erkennen lassen.
,, Danke für ihre Gastfreundschaft ", lächelte Thomas. Die Frau griff nach dem Telefon und gab hastig eine Nummer ein. Ohne hin sehen zu müssen, wusste ich das sie die Polizei anrief.
,, Komm wir gehen, Kleine ", meinte Thomas und und zog mich an der Hand mit aus dem Motel. ,, Ja, hallo. Kommen sie schnell, Thomas Sangster ist
hier! ", hörte man noch die verängstigte Stimmer der Frau, dann viel die Tür ins Schloss.
Mit schnellen Schritten gingen wir zu den Autos. Die anderen stigen ein und fuhren los. Thomas und ich stiegen in seinen schwarzen AudiR8 und Ben fuhr los. ,, Wieso hast du dich so öffentlich gezeigt? ", fragte ich als wir auf der Autobahn fuhren.
,, Die Polizei krigt uns nicht ", sagte er nur dazu.

Mit einem seufzen ließ ich mich auf der Rückbank sinken.

Die Sangster Gang (Fortsetzung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt