Kapitel 1

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Sabber lief mir aus dem Mund aber ich konnte rechtzeitig sie Augen öffnen, bevor mr. Mead ein Buch auf meinen Tisch knallte. Ich war erst seit einem Monat auf dieser Highschool aber ich hatte bereits mitbekommen, dass dies seine bevorzugte Art war mich aufzuwecken wenn ich ein Nickerchen in deiner Geschichtsstunde machte. Ich hatte versucht wach zu bleiben aber es es einfach zu langweilig. " Miss", zischte er mich zu. Ich berichte mir unauffällig den Sabber von der Wange zu wischen. Hatte das jemand gesehen? Die meisten Schüler beachteten mich gar nicht. Mit einer Ausnahme: Heiko lochmann. Er war erst seit einer Woche an der Schule. Immer wenn ich ihn sah, starrte er mich so offen an, als sei es normal jemanden ständig zubegaffen. Er war merkwürdig still und gelassen und ich hatte ihn noch nie reden hören. Er sah ziemlich gut aus , aber er verhielt sich morgen gegenüber sehr schräg, dass ich ihn nicht attraktiv finden konnte. " sie gehen sofort zum Direktor. Sie haben es sich in meinem Unterricht anscheinend zu gewöhnheit gemacht zu schlafen." Er zeigte auf die Tür, als hätte ich vergessen wo sie war. Ich sah ihm tief in die Augen und wusste das er gleich nachgeben würde. Ich wiederholte in Gedanken immer wieder: ich muss nicht zum Direktor. Sie wollen mich nicht dorthin schicken. Ich darf hier bleiben.
Nach ein paar Sekunden erschlaffte sein Gesicht und seine Augen wurden glasig. "Sie können hierbleiben.", sagte mr. Mead benommen. Er schaute verwirrte fuhr dann aber mit seinem virtrag vor. Ich wusste nicht was ich gemacht habe und ich wollte auch eigentlich nicht länger drüber nachdenken. Vor ungefähr einem Jahr, hatte ich entdeckt, dass ich Menschen dazu bringen konnte, das zu tun, was ich wollte, wenn ich sie fest ansah und meine Forderungen im Geist wiederholte. Das klingt zwar super aber ich versuche keinen gebraucht davon zu machen, weil ich Angst hatte ich könnte verrückt werden.
Ich hatte ihn nicht beeinflussen wollen, aber ich war gerade erst von einer anderen Highschool geflogen und hatte Simon und meine Tante wieder gezwungen umzuziehen, in die Nähe meiner neuen Schule. 
Nach der Stunde eilte ich schnell zu meinem Schließfach. Ein bunter Flyer hing an der Tür dran, der mich für den Ball an Freitag informieren sollte. Aber ich hatte keine ahnung, wie ein Ball an einer staatlichen Schulen aussehen sollte aber ich hatte auch Niemanden gefragt. Ich tauschte meine Bücher schnell aus und wusste ohne mich umzudrehen, dass Heiko irgendwo hinter mir stand. Ich schaute mich um und entdeckte ihn an einem trinkbrunnen. Er sah auf und schaute mich an, als könnte er mich auch sprühen. Der Typ sah nur mich an sonst gar nichts, das würde mir langsam unangenehm. Ich hatte seine Blicke eine Woche lang ertragen weil ich keinen Streit wollte aber jetzt reichte es mir. Er war derjenige der merkwürdig war und mit ihm zusprechen würde mir doch einen Ärger einbringen. Oder doch?
"Hey", sagte ich und ging über den Flur direkt auf ihn zu. "Warum starrst du mich so an?" "Weil du direkt vor mir stehst", antwortete Heiko einfach. Er betrachtete mich ohne jede Verlegenheit öde Scharen. Er hatte mich vor es zu leugnen. "Du starrst mich immer an", beharrte ich. "Du bist schräg." "Ich habe gar nicht versucht, mich der Masse anzupassen." "Warum schaust du mich ständig an?" Er hatte mir darauf noch keine Antwort gegeben. "Macht es dir etwas aus?" "Beantworte meine Frage" ich richtete mich auf damit er auf keinen Fall merke wie sehr er mich auf dem Konzept brachte. "Alle sehen dich an." Sagte Heiko kühl. "Du bist sehr attraktiv"
Das hätte ein Kompliment sein könne, wenn seine Stimme nicht so gefühllos gewesen wäre. Schmeichelte er mir oder hänselt er mich? "Niemand starrt mich so an wie du" "wenn es dich stört, versuchte ich damit aufzuhören", Leute er endlich ein. Ich wollte das er aufhört aber ich wollte auf keinen Fall zu geben, dass mich sein Verhalten ärgerte. "Ich habe dich nicht gebeten aufzuhören. Ich habe dich nur gefragt warum du mich so anstarrst." "Das habe ich dir doch schon erklärt" "nein, hast du nicht.", sagte ich kopfschüttelnd. "Du hast mir nur erklärt warum alle mich anstarren. Nicht warum du es tust.
Fast unmerklich begann Heiko zu grinsen. Aber es eitel nicht nur amüsiert sondern auch erfreut. Als hätte ich einen Test bestanden.
Mein dummer Magen machte das erst mal in meinem Leben einen Purzelbaum und ich musste heftig schlucken. "Ich sehe dich an, weil ich nicht wegschauen kann" mir verschlug es die Sprache. Mit offenem Mund starrte ich ihn an. "Das ist gruselig", sagte ich endlich. "Dann werde ich mich bemühen weniger gruselig zu sein", versprach Heiko. Ich hatte ihn gruselig genannt aber es schien ihn Überhaupt nichts auszumachen. Er schaute mich nur gelassen an. Ich fand die Vorstellung sympathisch, dass er ein astreiner soziopath war. Das kligeln erlöste mich und wir gingen beide in unsere Kurse. Die wir zum Glück getrennt hatten.
Heiko hielt Wort und verhielt sich den restlichen Tag nicht mehr gruselig. Nach Schule holte mich mein großer Bruder ab. Ich beeilte mich damit ich keinen erneuten Kontakt zu Heiko aufnehmen musste. Ich ging schnell zum Auto von Simon ich stieg schnell ein. "Und wie war die Schule?" fragte er. "Toll", sagt euch schlicht. Er nickte. In allen Schulen war ich mit meinen Mitschülern nicht klar gekommen. Selbst wenn ich nichts machte. Ich flog schnell von Schulen. Alle scheinen das gleiche zu spüren: ich gehört nicht dazu und machte ihnen Angst. "Nur als Warnung: Maggie ist es wirklich erst.", meinte Simon. Ihm war es ziemlich egal ob ich meinen Abschluss schaffte ganz im Gegenteil zu meiner Tante. Sie bestand darauf dass ich ihn schaffte. "Sie will dich immer direkt nach dem Abendbrot Hubert schicken lassen" "spinnt die? Ich bin fast 18" "in 4 Monaten erst.", korrigierte er mich. Wir näherten und unserem Haus. Es war ein gewöhnliches Haus das zwischen Ulmen und ahornbäumem in einer Vorstadt stand. "Ich heute mit einem Typen namens Heiko geredet." "Sieh mal einer an. Du hast endlich  Freude gefunden." Er lächelte mich an und wir stiegen aus als wir in unserer Einfahrt zum stehen kamen. Als wir ins Haus kamen zog ich meine Schuhe aus. "Haben wir was zum Essen?" "Nichts was du magst.", antoertete er. Ich wollte nicht bestimmt vegan essen aber ich verabscheute alles mit Fleisch und künstlichen Zusatzstoffe. Das war merkwürdig und anstrengend für alle die mich ernähren mussten.
Maggie erschien im Türrahmen. "Du hättest mir Bescheid sagen müssen, dass ihr Zuhause seid.", tadelte Maggie. "Wir sind zuhause", sagte Simon matt. "Das sehe ich", sie verdrehte die Augen und richtete ihre Aufmerksamkeit mir zu. "Wie läuf die Schule?" "Gut. Ich bemühe mich" Maggie sah enttäuscht aus. Sie tat so viel für mich und im Gegenzug erwartete sie nur das ich mich in der Schule anstrenge. Diesmal muss es klappen. "Ich habe vielleicht einen Freund gefunden" "die unterhält sich mit einem Typ namens Heiko" bestätigte Simon auch. "Einem richtigen jungen?" Fragte Maggie lächelnd und zwinkerte mir zu. Der Gedanke, dass Heiko sich auf romantische  Weise für mich interessieren könnte, war Simon noch gar nicht in den Sinn gekommen und er verspannte sich. "Er dient nur nett zu sein" "das ist doch ein guter Anfang. Das wird also workout ein Neuanfang für uns? Das ist klasse wendy. Dann können wir hier heimisch werden. Ihre Augen glitzern. Ich war nicht ganz so aufgeregt wie sie. Aber es wäre auch für mich schön sich irgendwo zuhause zu fühlen.
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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 08, 2016 ⏰

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