Kapitel 6

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Als es klingelte sprang ich auf und rannte zur Haustür. Ich öffnete sie und starrte einen immer noch gut aussehenden Ashton an. "Komm rein" flüsterte ich.

Bevor er mir wieder so nah kommen konnte, trat ich einen Schritt zurück. "Hier lang" ich zeigte mit meinem Finger auf die Treppe. Er ging voran, gefolgt von mir. In meinem Zimmer angekommen setzte er sich auf mein Bett. Ich lehnte mich gegen meinen Schreibtisch uns musterte ihn mit einem unsicheren Blick.

Er schaute zu mir hoch und grinste.
"Also was ist jetzt?", fragte er mich.
Noch bevor ich antworten konnte, sagt er "achja du wolltest reden. "
Langsam ging ich auf mein Bett zu.
"Was machen wir den jetzt, man Ashton kapierst du es nicht?"
Er schaute mir in meine Augen.
"Man ich bin schwanger, ich bin quasi noch ein Kind" meine Stimme wurde inner schwächer, bis mir eine Träne die Wange herunter lief. Immer mehr Wasser strömte aus meinen Augen hinaus. Dazu noch ein leichtes schluchzen.

Auf einmal streckte Ash seine Arme aus und sagte "komm her."
Was? Aufeinmal war er so lieb. Garnicht mehr dieser Spast wie sonst. Er war so zutraulich. Sein kleines fieses lächeln wirkte auf einmal gar nicht mehr fieß. Es wirkte eher wie ein kleines Schmunzeln. Aber warum versuchte er mich zu trösten? Warum nahm er mich in den Arm? Warum verhielt er sich so, als ob meine Gesundheit ihm wichtig wäre?

Ich setzte mich auf seinenSchoß und schaute auf den Boden. Immer tiefer verborte sich mein Blick in dem dunklen Holz. Ich spürte eine warme Hand die mein Gesicht auf richtete. Langsam drehte er es in seine Richtung.

Draussen war es schon dunkel geworden und nur durch das Licht der Straßenlaternen konnte ich so in etwa alles in meinem Zimmer erkennen. Auch sein wunderschönes Gesicht. Es kam mir vor wie Minuten, Stunden aber letztendlich waren es nur ein par Sekunden die wir uns in die Augen schauten. Er legte seinen Rechten Arm um mich und mit seiner Hand zog er meinen Kopf an seinen, bis unsere Lippen sich berührten.

Ich wollte ihn nicht küssen. Nein ganz und gar nicht aber in diesem Moment war mir alles egal. Er gab mir einfach nur dieses Gefühl sicher zu sein und den Moment wollte ich auch nicht ruinieren. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher, bis ich auf einmal eine Auto Tür zu knallen hörte. Wir zuckten kurz auf. Dann lachte ich Ashton kurz aus.

Dieses knallen hörte sich genau so an wie bei meinem Dad. Aber er und Mom waren doch bei meiner Tante?? Ich sprang auf und rannte zum Fenster. Tatsächlich. Fuck. Meine Eltern. Warum waren sie da? Warum sind sie doch nach Hause gekommen? Ich drehte mich ein par mal hektisch. Zum Fenster und dann wieder zu Ash. Was soll ich machen??? In weniger als 2 Minuten würden sie in meinen Zimmer sein und er ist hier. Auf meinem Bett.

OKEY ALSO ICH WEIß NICHT WAS ICH HIERHIN SCHREIBEN SOLL ALSO JA :D SEE U / 97 Tage zu slfl *-*

Texting Ashton Irwin [german]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt