Kapitel 24

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Lina

„Sehr schlau.", murmelte ich mir selbst zu, während mir der kühle Nachtwind ins Gesicht blies. Jeder andere Mensch würde sich verbarrikadieren oder verstecken, wenn Gefahr drohte, nur ich war mal wieder das einzige Vollgenie, das stattdessen lieber hinausrannte, um sich womöglich noch abknallen zu lassen. Wieder hallte ein Knall durch die Luft und ich zuckte erschrocken zusammen. Wieso hatte ich eigentlich nie in meinem Leben ein wenig Ruhe? Vorsichtig schlich ich mich zu der Stelle vor meinem Fenster, an der sich meine Freunde eigentlich hätten befinden sollen und stieß einen verzweifelten Seufzer aus, als ich merkte, dass ihre Fußspuren direkt in den Wald führten. Dennoch zögerte ich keine Sekunde davor, durch die krummen Bäume zu stürmen, die Angst um Jake und die anderen war größer als meine Angst von einem wahnsinnigen Massenmörder. Ich konnte gerade noch sehen, wie in meinem Haus das Licht anging, bestimmt würde sich auch mein Vater auf den Weg machen, so wie ich ihn kannte. „Jared? Jake? Wo seid ihr?", rief ich, so laut ich konnte, doch niemand antwortete mir. Erneut fielen Schüsse, diesmal mehrere auf einmal und mir wurde bewusst, dass ich genau in die Richtung rannte, aus der sie kamen. Immer wieder zerkratzten mir dünne Äste oder Gebüsch, das ich übersehen hatte, die Arme und Beine, doch es war mir egal. In meinem Kopf brauten sich gerade die übelsten Vorahnungen zusammen und fast wäre ich über eine Wurzel gestolpert. Im letzten Moment erlangte ich mein Gleichgewicht wieder und stürmte weiter, bis meine Lungen beinahe explodierten. „Kommt schon, wo seid ihr?" Die Worte murmelte ich schon fast zu mir selbst, dann blieb ich für eine Sekunde stehen und sah mich um. Trotz der Dunkelheit bemerkte ich plötzlich ein paar dunkle Flecken am Waldboden. Verdammte Scheiße. Jetzt stach mir auch der metallische Geruch von frischem Blut in die Nase und ich umfasste das Küchenmesser noch fester. Der nächste Schuss ertönte fast neben mir und ich änderte meine Richtung. Wenn da draußen irgendein Wahnsinniger versuchte, meine Freunde abzuknallen, dann hätte ich kein Problem damit, ihm meine Klinge in den Rücken zu rammen. Als ich durch das nächste Gebüsch stürmte, passierte auf einmal etwas Seltsames. Irgendetwas zog an meinem Fuß und ehe ich auch nur blinzeln konnte, hing ich kopfüber in der Luft. „Was zum..." Blitzschnell zog ich mich nach oben und schnitt das Seil durch, sodass ich mit einem dumpfen Knall am Boden aufschlug. „Au." Das wäre wohl ein neuer blauer Fleck für mein Fotoalbum. Wenigstens hatte ich mein Messer nicht fallen gelassen und für eine Sekunde fragte ich mich, wohin meine Ungeschicklichkeit verschwunden war, dann rutschte ich aus und fiel mit voller Wucht nach hinten. Kurz, bevor ich jedoch am Boden aufschlagen konnte, packte mich eine Hand am Arm und hielt mich fest. „Pass auf, wo du hintrittst.", hauchte eine Stimme in mein Ohr und ich zuckte erschrocken zusammen, dann riss ich mich los und sprang ein Stück zurück. „Wer bist du?", fragte ich, als mein Blick auf einen unbekannten Jungen fiel. Das Erste, was ich bemerkte, waren die Pistolen, die er an seinem Gürtel trug. „Diese Frage könnte ich dir auch stellen.", erwiderte er und zog eine der beiden Waffen, richtete sie jedoch noch nicht auf mich. „Jetzt mach mal halblang, du bist hier der Verrückte, der mit einer Knarre herumrennt.", entgegnete ich und hob eine Augenbraue, während ich meine Arme verschränkte. „Bist du keine von ihnen?", fragte der Junge, dann steckte er die Pistole wieder weg. „Da ich nicht einmal weiß, was du meinst, lautet meine Antwort nein.", antwortete ich. Der ernste Ausdruck verschwand von dem Gesicht des Jungen und er lächelte mich mit funkelnden Augen an. „Erspar mit doch bitte dein 0815 Grinsen und sag mir, wieso zum Teufel du mich mit einer Waffe bedroht hast und mitten in der Nacht alleine im Wald herumgeisterst." Ich verschränkte die Arme und blickte ihn mit erhobener Augenbraue an, so schnell würde ich mich nicht von ihm verarschen lassen. Was hatte mein Vater immer gesagt? Die Netten sind immer die Hinterhältigsten, die Unfreundlichen sind einfach nur Arschlöcher. Sollte an diesem Spruch tatsächlich etwas Wahres dran sein, dann würde ich das lieber nicht herausfinden wollen. „Ich bin mit meiner Familie und ein paar Freunden hier.", erklärte der Junge und hob beschwichtigend seine Hände. „Hier im Wald sollen sich ein paar wilde Tiere herumtreiben und wir wollen sie erlegen, bevor sie jemandem etwas antun können." „Soll das etwa heißen, dass ich für dich aussehe wie ein wildes Tier?", erwiderte ich mit erhobener Augenbraue. „Was? Nein! Wie kommst du denn auf so etwas?", entgegnete der Typ schnell. „Weil du mich mit deiner Waffe bedroht hast?", erinnerte ich ihn und verdrehte die Augen. „Bist du etwas schwer von Begriff?" „Ich bin nur vorsichtig.", antwortete der Junge mit einem Schnauben. „Aber du solltest nicht alleine unterwegs sein, für Mädchen kann das um diese Uhrzeit sehr gefährlich sein.", meinte er und für einen Moment kam es mir so vor, als wäre er tatsächlich ein wenig besorgt um mich. „Ich bin übrigens Jason.", meinte er und streckte seine Hand aus. „Ich bin Lina." Etwas zögerlich schüttelte ich sie, dann machte ich einen Schritt nach hinten, als wäre er etwas Giftiges, von dem man sich fernhalten musste. Ich hatte bereits eine andere Vorahnung, was er hier trieb, und wenn es tatsächlich stimmen sollte, was ich dachte, dann sah es für meine Freunde nicht sonderlich gut aus. Ehrlich gesagt war die Situation für sie dann eher richtig mies, aber hey, sie würden schon wissen, wie sie sich zu verteidigen hatten, oder? In der Ferne ertönte ein schmerzerfüllter Schrei und ich musste feststellen, dass sie es wohl doch nicht so ganz konnten. „Verdammte Scheiße.", murmelte ich, dann ignorierte ich Jason neben mir und rannte los. Ich mochte vielleicht nicht unbedingt übernatürliche Superkräfte haben, oder mich in ein knurrendes Monster verwandeln können, aber dennoch konnte ich ihnen irgendwie helfen, was die aktuelle Situation betraf. „Was tust du, das ist gefährlich!", rief mir Jason hinterher, bevor er mir folgte und mich am Arm packte. „Ich habe doch gesagt, dass hier gefährliche Monster unterwegs sind!" „Zuvor waren es noch wilde Tiere, du Lügner, und jetzt lass mich los, bevor ich dir in deine Kronjuwelen trete." Jason starrte mich einen Moment lang überrascht an und ich nutzte die Gelegenheit, um mich wieder aus seinem Griff zu befreien und rannte weiter. Tatsächlich entdeckte ich ein paar Gestrüppe weiter meine Freunde. „Komm schon, das ist doch nur eine Bärenfalle! Zieh deinen stinkenden Werwolfarsch da raus und beweg dich endlich!", knurrte Maude und ihre Augen glühten rot. „Lina! Was machst du hier?", fragte Jake erschrocken, als er sie entdeckte. Jared sagte kein Wort, sondern hatte bloß seine Zähne zusammengebissen, während Maude versuchte, sein Bein aus der Falle zu ziehen, was ihm jedoch nur noch mehr Schmerzen bereiten zu schien. „Was für eine Scheiße.", murmelte ich leise, als ich das Blut sah, welches aus der Wunde quoll. Das sah alles andere als gut aus. „Wie konnte das passieren?", fragte ich, normalerweise waren hier nirgendwo Fallen, jedenfalls hatte ich noch keine gesehen. „Jäger.", antwortete Jake bloß und schüttelte niedergeschlagen den Kopf. „Das letzte Mal waren sie vor Jahren hier, ich hätte nicht gedacht, dass sie wieder zurückkommen." „Okay, das reicht.", knurrte Maude hinter ihnen. „Jared, ich zähl jetzt bis drei, dann biege ich die verdammte Falle auf und du ziehst deinen Fuß schnell raus, bevor ich wieder loslasse." Kurz darauf war das kreischende Geräusch von quietschendem Metall zu hören und dann war Jared wieder frei. „Sie sind hier.", murmelte Jake leise und sah sich mit glühenden Augen um. Glühend im Sinne von glühend rot, um genau zu sein. „Na toll, aber Hauptsache du wolltet noch einen unserer Feinde befreien.", murmelte Maude genervt und verdrehte die Augen. „Wenn wir jetzt sterben, dann ist das deine Schuld.", fügte sie spitz hinzu und ich stieß einen Seufzer aus. „Wollten wir nicht alle Freunde sein und gut miteinander auskommen?", fragte ich und verschränkte die Arme. „Ein paar Verrückte mit Pistolen und Silberkugeln rennen uns hinterher, aber hey, wir haben Freundschaft, wie toll! Macht den Tod doch gleich viiiel schmerzloser!", meinte sie sarkastisch und mir fiel nichts Besseres mehr ein, als ihren genervten Gesichtsausdruck nachzuäffen. „Also töten euch Silberkugeln tatsächlich?", fragte ich dann jedoch neugierig, so ganz kannte ich mich damit auch noch nicht aus. „Ich weiß ja nicht, wie das bei dir ist, aber normale Wesen überleben es nicht unbedingt, wenn sie erschossen werden.", erwiderte Maude. „Wie auch immer, wenn sie kämpfen wollen, dann reiße ich ein paar von ihnen noch die Kehle raus, bevor ich sterbe.", verkündete Maude und ihre spitzen Zähne kamen zum Vorschein. „Wer sagt denn, dass wir sterben werden?", entgegnete Jake, doch so sonderlich schien er nicht an seine Worte zu glauben. „Jake hat Recht, ihr werdet hier nicht sterben.", fügte ich hinzu und musterte sie alle der Reihe nach. „Ich bin ein ganz normaler Mensch, ich kann mit ihnen reden. Ihr steht einfach nur da und versucht, wie verschreckte Schulkinder auszusehen, okay?", schlug ich vor, wenigstens einen Versuch war es wert. „Mit denen kann man nicht reden.", murmelte Jared missmutig und erhob sich wankend und auf ein Bein gestützt, bevor er sich an einen Baum lehnte. „Haltet einfach die Klappe und lasst es mich versuchen." Ein Rascheln im Gebüsch ertönte, dann traten mehrere Männer und Frauen hervor, sie alle waren bewaffnet mit verschiedenen Schusswaffen, einer von ihnen hatte sogar eine Armbrust. Ich drehte mich um und entdeckte Jason, der mich ein wenig verwirrt anstarrte, als ich mich vor meine Freunde stellte und meine Arme ausbreitete. „Ich weiß ja nicht, wer ihr seid, aber ihr habt einen totalen Knall oder?", fuhr ich die Jäger an. Ja, es war definitiv mal wieder Zeit für einen meiner unnötigen Wutausbrüche. „Wie kommt ihr auf die bescheuerte Idee, in unserem Wald Fallen aufzustellen? Ist euch eigentlich klar, wie sehr wir dabei verletzt werden können? Und was soll diese scheiß Schusswaffennummer? Mein Vater ist Polizist, ich werde euch alle melden und dafür sorgen, dass ihr eingesperrt werdet, ihr Freaks! I-ich wäre fast in eine der Bärenfalle getappt, ihr habt ja keine Ahnung, wie sehr ich mich erschrocken habe!" Ein paar falsche Tränen glänzten in meinen Augen und ich schniefte. Ein wenig Heulerei hatte noch nie geschadet. „Hey, beruhig dich doch wieder, Mädchen.", meinte einer der Jäger beschwichtigend, dann senkte er seine Waffe und bedeutete allen anderen, dasselbe zu tun. „Wir wollen dir doch nichts tun, im Gegenteil, wir wollen dich beschützen." „Dann solltet ihr mich und meine Freunde nicht quer durch den Wald jagen und beinahe umbringen!", erwiderte ich und schüttelte den Kopf. „Das...sind deine Freunde?", fragte der Mann erneut und musterte Jake und die anderen verwirrt. „Ja und ihr habt es erfolgreich geschafft, meine Übernachtungsparty zu zerstören." Ein paar der Jäger tauschten bei meinen Worten verwirrte Blicke, mir war jedoch klar, dass ich es geschafft hatte und atmete erleichtert aus. „Woher sollen wir wissen, dass du nicht eine von denen bist?", fragte eine Frau von ihnen dann jedoch misstrauisch. Von denen? Sah ich auch nur irgendwie so aus wie ein Vampir oder Werwolf? Ich glaube nicht. Wenn, dann war ich wohl eher das durchschnittliche Großstadtmädchen, das so gar nicht in dieses Dorf passte. Naja, auch nicht mehr wirklich. „W-wer soll ich sein?", fragte ich mit gespielter Verwunderung. „Sie ist viel zu unschuldig, sie hat bestimmt Dreck am Stecken.", zischte die Jägerin. Oh Mann, konnte die Frau nicht einfach die Klappe halten? „Hat sie nicht.", warf auf einmal Jason ein, der ach so nette Jägerjunge von nebenan. Ich vertraute ihm nicht im Geringsten, wieso sollte er mir also helfen wollen? „Wie kommst du darauf?", fragte der ältere Jäger und mir fiel gerade auf, dass Jason der einzige Jugendliche der gesamten Gruppe zu sein schien. „Ich habe sie vorhin getroffen, sie war vollkommen verwirrt und hat wohl tatsächlich nur nach ihren Freunden gesucht.", warf er ein und insgeheim fühlte ich mich ein wenig schlecht dafür, dass ich nicht sonderlich freundlich zu ihm gewesen war, denn er hatte uns allen gerade den Arsch gerettet. „Bist du dir da ganz sicher?", fragte die Frau nach und Jason rollte mit den Augen. „Ja, bin ich.", erwiderte er und mir kam der Tonfall irgendwie bekannt vor. So klang jeder durchschnittliche Teenager, wenn er von seinen Eltern genervt war und nun verstand ich auch, wieso er hier mit einem Haufen Erwachsener nachts im Wald war. Die Ähnlichkeit zwischen seinem Gesicht und dem der Jägerin war deutlich zu erkennen. „Dann begleite die Kinder doch bitte nach Hause, bevor sie in eine unserer Fallen laufen.", befahl sie und Jason nickte. „Kommt mit.", meinte er und winkte sie zu sich. Ein wenig widerwillig gingen wir zu ihm, jedoch war ich erleichtert, dass ich nicht mehr wie eine lebendige Zielscheibe inmitten von Jägern stand. Jared ging, ohne zu schwanken, es war wohl genügend Zeit vergangen, dass seine Wunde heilen konnte. „Ihr solltet euch in nächster Zeit nicht im Wald aufhalten, es könnte gefährlich sein.", riet er uns, woraufhin meine sämtlichen übernatürlichen Kameraden hinter ihm mit den Augen rollten. „Als ob ich mir von dir vorschreiben würde, was ich tue.", erwiderte Maude, sie klang so sauer wie frisch gepresster Zitronensaft. „Es war nur ein gutgemeinter Rat.", erwiderte Jason. „Deinen gutgemeinten Rat braucht hier aber niemand.", entgegnete Jake spitz und Jared nickte zustimmend. Ich hingegen lächelte innerlich selig, endlich waren sich die beiden mal bei einer Sache einig. Jason seufzte bloß und wandte den Blick ab. „Wie kommt es, dass ein hübsches Mädchen wie du mit solchen unfreundlichen Vollidioten abhängt?", fragte er stattdessen an mich gewandt. Einen Moment lang wusste ich nicht so ganz, was ich sagen sollte, abgesehen davon, dass ich mir darüber Sorgen machen musste, dass meine Freunde gleich auf ihn losgehen würden. „Vielleicht bin ich auch ein unfreundlicher Vollidiot.", erwiderte ich und verschränkte meine Arme. „Hey, tut mir leid, ich wollte nicht..." „Jaja, vergiss es.", meinte ich, auf solche unnötigen Achestutmirsoleid-Diskussionen hatte ich im Moment überhaupt keinen Bock. Eine Weile lang schwiegen wir alle, niemand hatte Lust darauf, ein Gespräch zu beginnen. Worüber sollten wir dann überhaupt reden? Die Hauptthemen waren normalerweise der verrückte Spinnentyp, der mich verfolgte, Werwolfgeschichten und Vampirkram. Nicht unbedingt Dinge, die man einem Fremden, noch dazu einem Jäger erzählte. Auf einmal erstarrte Jared und bewegte sich keinen Millimeter mehr. „Was ist los?", fragte ich und wir alle drehten uns zu ihm. Ich konnte sehen, wie er ein paar Male tief einatmete und mir kam ein unangenehmes Gefühl. Jason hingegen hob seine Knarre und richtete sie auf Jared. „Was tut er da?", fragte er und mit einem Mal war seine Stimme scharf und sein Blick misstrauisch. „Ach das? Das ist nur so ein Fetisch, ignorier es einfach.", antwortete ich schnell mit einem entschuldigendem Lächeln. „Ein Fetisch?", erwiderte Jason und starrte mich entgeistert an. „Ja und jetzt halt die Klappe.", meinte Maude, dann wandte sie sich Jared zu und nun standen wir wieder in einem Halbkreis vor ihm, nur Jason war ein wenig außerhalb davon. „Den Geruch kenne ich doch.", murmelte er und nun hob Jake den Kopf. „Ich kann es hören.", bemerkte er plötzlich und sein gesamter Körper spannte sich an. „Ihr habt mich angelogen, stimmt's?", fragte Jason plötzlich und seine Waffe klickte leise. „Ihr seid Werwölfe und Vampire, habe ich nicht Recht?" „Solltest du uns jetzt umbringen wollen, dann hast du bald ein noch viel größeres Problem.", knurrte Jared und stieß ein tiefes Knurren aus. Ich beobachtete, wie nun auch Jakes und Maudes Augen wieder rot zu glühen begannen und langsam kam mir ein ungutes Gefühl. Ich brauchte nicht eine Sekunde, um zu erraten, wer oder was das wohl sein konnte, als das Gebüsch raschelte und jemand aus dem Dickicht trat. 



Hey Leute!

Überraschung, ich habe ausnahmsweise mal nicht eine Ewigkeit gebraucht, um wieder aus der Versenkung aufzutauchen! ^-^ Zu blöd, jetzt habe ich keine spannenden Dramastorys aus meinem Leben für euch xD Genießt das Kapitel (das übrigens im Vergleich zu den üblichen ein ganzes Stück länger ist c:) und hinterlasst doch ein Vote und Kommentare, wenn ihr wollt, dass mein Herz vor Freude aufgeht <3 Ernsthaft, jedes Mal, wenn ich sehe, dass jemand gevotet oder kommentiert hat, muss ich automatisch lächeln *-* Vielen Dank dafür <3

Eure Zoey <3

ALTE VERSION | Werwölfe, Vampire und IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt