Wolfs Clan - Heiress of the throne

Chapter 5

Meine Füße trugen mich wieder in den Wald in den ich vor ein paar Tagen war. Der Wald lag in einm tiefen Nebel, ich musste echt sehr dolle aufpassen wo ich hin trete. Mal wieder fing es an zu regen, es hatte doch erst vor einer halben Stunde aufgehöhrt aber eigentlich ist das hier in dieser Region total normal. Früher mochte ich den Regen nie doch mitlerweile finde ich ihn schön auch wenn er immer zu den Zeit Punkten kommt wo ich entweder total suer oder traurig bin kommt. Regen erinnert mich immer wieder an trauer aber nicht an Wut. Jetzt schüttet es schon wie aus Kübeln doch ich habe keine Lust wieder um zu kehren. Ich lief hoch in den Wald hinein, diesmal sogar viel tiefer als das letztes mal. Ich weiß gar nicht so genau wann meine Mom nach Hause kommt deswegen tippe ich jetzt einfah auf 'spät' dann kann ich länger joggen gehen. Später müsste ich aufjedenfall nochmal Tamia anrufen sie wollte mir letztens schon etwas wichtiges erzählen ich weiß aber nicht was. "AUTSCH!". Scheisse ich bin über eine Wurzel gestolpert und hab mir das Knie auf geschürft. Shit, das brennt höllisch, konnte der baum seine scheiss Wurzeln nicht wo anders hin pflanzen. Ich klopfte mir den Dreck von meinen Sachen und humpelte weiter in den Wald hinein. Irgendwo hier gibt es einen Kleinen Bach der ist wunder schön. Da war ich immer früher, wenn ich mich mit meiner Mutter gestritten hatte, um mich irgendwo aus zu heulen und wo ich meine Ruhe haben konnte. Doch seit dem hier eine Person aus der Stadt spurlos verschwunden ist, hat mir meine Mom es verboten in den wald auch nur einen Schritt rein zu setzen. ich ging weiter und kam an die Felsen Reihe die sich ein paar Metern vor dem bach erstreckte. Die Steine sahen so Magisch aus, das grüne Moos bedeckte die riesen großen grauen steine wie eine Decke. Der regen hatte jetzt aufgehöhrt und die Regentropfen sammelten sich auf der Moosschicht. So das es ihm wie in einer Märchen Welt einen glitzernden und geheimnisvollen Schimmer gab. ich gin um die Steiner herum und strich die regentropfen sanft mit meinen Fingern weg. Ich ging immer weiter um die Steine. Ich ließ das Gefühl des weichen und feuchten Mooses auf mir schweben. Bis mir etwas ins Auge stach. Es war eine verschnörkelte Schrift in den stein gemeiselt. Ich konnte es aber nicht erkennen das es schon eine leicht grüne Moosschicht angenommen hatte. Es wirkte so geheimnisvoll und Rätselhaft. Ich begann meinen Hand auf die Schrift zu zu bewegen, ich stoppte kurz. Irgend etwas sagte mir das es ein Fehler sein wird die Schrift weiter hin zu untersuchen und zu berühren. Doch meine Neugier übertraf das Warnende Gefühl, meine hand bewegte sich weiter  darauf zu. Dann spürte ich aufeinmal den Kalten Stein mit der Schrif unter meinen Finger. So schnell ich sie auch wieder weg ziehen wollte, überfluteten Bilder mein Gedächnis und was ich da sahr war verrückt. Ich sah eine ruihge Landschaft, eine Wiese, Bäume, Tannen und vier Menschen die geneu in der Mitte der Wiese neben einander standen, sie hatten Mittelalterliche Sachen an. Dann schaute ich an mir herunter, ich war fast durch sichtig, wie ein Geist also konnten sie mich wahrscheinlich nicht sehen. Sie redeten, doch ich weiß nicht über was. Ich wollte wissen was sie mit einander zu tun hatten aus irgend einem Grund musste ich es wissen. Dann flüsterte mir eine bekannte Männer Stimme etwas zu. "Die Geschwister der Ewigkeit ". Mir stockte der Atem, ich kannte diese Stimme doch wo her. Ich sah um mich herum, doch niemand außer den den Geschwistern und mir war hier auf der Lichtung. Aus dem Augenwinkel sah ich wie sich aufeinmal die Geschwister streiteten und wenn man genau jedem in die Augen sieht, könnte man denken die würden gleich alle auf einander los gehen. Dann teilten sie sich auf. Es waren ein Mädchen mit Schulter langen braunen Haar und braun goldene Augen, ein Junge mit schwarzen Haaren und grünen Augen, der andere Junge hatte braune Haare und dunkel braune Augen so dass sie schon fast Schwarz aussahen und der letzte hatte schwarze Haare und blaue Augen. Sie sahen alle so aus als wären sie 25 Jahre alt. Das Mädchen ging in Richtung Norden, der erste Junge mit den grünen Augen nach Süden, der Junge mit den fast schwarzen Augen ging in Richtung Osten und der mit den blauen Augen in richtung Westen. Dann kam wieder diese mir bekannte Stimme und flüsterte mir wieder etwas zu " Die vier Geschwister der Ewigkeit trennen sich, sie bilden die heutigen vier  verfeindeten Cläne." "Was? Cläne? was meinst du damit, warum sind sie verfeindet?" Jetzt sind alle Geschwister in den Wäldern verschwunden, aber wieso? Bevor ich auch nur eine Antwort der geheimnisvollen Stimme bekommen konnte wurde ich wie ein Sog wieder aus den Bildern und damaligen Zeit gezogen. Jetzt stand ich wieder im Wald von Steel -Ville Missouri an dem Geheimnisvollen Stein mit der Inschrift. Wie kann so etwas passieren trüume ich oder bin ich doch noch verrückt. Also ich habe ganz bestimmt keine Lust meiner Mutter erklären zu müssen, das sie mich in eine Phsychatrie einweisen gehen kann. Ich muss wohl länger weg gewesen sein denn jetzt schien schon die Sonne. Aber wie konnte das sein? Ich bin doch von dem Leichtathletik Club so um 20 Uhr nach Hause gekommen, bin dann um 21 Uhr Joggen gegangen und wahr dann schon so 3 Stunden unterwegs bis ich hier angekommen war. Oh mein Gott dann war ich länger als ein paar Stunden in dieser Erinnerung, oder was das da gerade auch war es war aufjedenfall merkwürdig, doch irgendwie muss ich hinter das Geheimnis kommen ich will es wissen. Mittlerweile schmerzt mein Bein noch mehr als vorher, ich schaute runter zu meiner Wunde und musste feststellen das sie sich am Entzünden war. Das hatte mir jetzt gerade noch gefehlt. Ich humpelte weiter zum Bach da kann ich erst mal meine Wunde auswaschen, sonst wird es noch schlimmer. Ich ging an den Steinen vorbei und kletterte den kleinen Abhang hoch, da war auch schon der kleine Bach. Ach wie sehr ich das hier vermisst hatte, ich atmete die kühle morgen Luft ein und kniete mich runter zum Bach um die Wunde aus zu waschen. Ich war gerade dabei es zu machen, als ich einen dumpfen Schlag auf meinem Hinterkopf spürte und die dunkelheit über mir zusammen brach.

Ich habe es diesmal versucht einbisschen länger zu machen und wenn euch irgendetwas unklar ist dann fragt ruihg nach und ich würde mich echt freuen eure Meinungen zur Geschichte zu höhren oder auch Tipps :) Danke an alle die sie lesen :)