Tot oder Lebend?

180 13 5
                                    

P. Hicks
Es war mittlerweile Nacht Astrid die in einem Nebenbett schlief schnarchte leise. Zum bestimmt 50- sten mal stand ich auf und ging zum Bett meiner Schwester. Am vergangenen Tag haben die Ärzte sie ins künstliche Koma geschickt. Ich betrachtete sie einen Augenblick dann legte ich mich wieder Schlafen. Aber leider klappte das nicht so ganz. Gegen 04:50 Uhr  die fingen die Medikamente wieder an zu wirken und ich fiel in einen unruhigen Schlaf.
P. Astrid
Es war ungefähr 8 Uhr als ich die Augen aufschlug. Sofort dachte ich an Heidrun. Leise um ,Hicks nicht zu wecken, stand ich auf und Schlich an das Bett meiner Freundin.,,Ach Heidrun ich wünschte wir wären nie auf diese vermaledeite Disco gegangen dann währe dir das alles erspart geblieben." seufzte ich traurig. Ich döste noch ein bisschen bis ich etwas quietschen hörte. Danach stieß jemand einen Fluch aus und der Vorhang der Heidruns Bett umgab wurde zur Seite geschoben. Währe die Situation nicht so traurig hätte ich gelacht. Denn Hicks stand mit verstrubbelten Haaren und im Krankenhaus Kittel vor mir. Zuerst glotzte er mich an wie ein Auto doch dann klärte sich sein Blick und er schaute traurig zu mir auf." Sind die Ärzte schon hier gewesen" fragte er mit belegter Stimme.,, Nein sie wollten um 9 Uhr kommen" kaum hatte ich das gesagt klopfte es an der Tür.,, Herein" sagten Hicks und ich gleichzeitig. Ein Arzt und eine Krankenschwester kamen in den Raum.,, Ich werde Frühstück bringen sobald wir deine Schwester untersucht haben." versprach sie. Vorsichtig führte ich Hicks zu seinem Bett zurück. Er konnte seine Augen nicht von dem Bett in dem seine Schwester lag abwenden.,, Astrid Heidrun ist das alles nur wegen mir passiert." Sagte Hicks Geistesabwesend.,, Quatsch der Autofahrer hätte besser aufpassen müssen schließlich war dort ein Zebrastreifen" versuchte ich ihn zu trösten.,, Nein Astrid ich hätte besser aufpassen müssen. Es ist meine Schuld das sie jetzt stirbt" ,,Aber du weißt doch garnicht sicher ob sie stirbt" versuchte ich abzulenken.,,Astrid das ist wirklich sehr nett von dir aber trotzdem bin ich vor das Auto gelaufen. Es ist hoffnungslos." Sagte er traurig.,, Mr. Haddock " sagte der Arzt,,Die Verletzungen waren zu groß wie können sie nicht mehr retten es sei denn es passiert noch ein Wunder " mit diesen Worten verschwand er aus dem Zimmer. Langsam stand Hicks auf und humpelte zu Heidruns Bett. Dort angekommen brach er in Tränen aus und umarmte seine Schwester.,, Hicks das tut mir so sehr leid. Komm setz dich wieder du musst dein Bein schonend benutzen ",,Nein ich werde hier bei ihr bleiben " schluchzte er.
Piiiiiiiieeeeeeeeeppp...
Hi Leute 👍🏻
Ich würde mich über Sterne und Kommentare freuen
Eure:Wintersocke ❄️

Hiccstrid Nur Scheiße im KopfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt